26 Patienten mit implantatprothetischen Rekonstruktionen und 24 Patienten mit konventionellem teilprothetischem Zahnersatz wurden in die Untersuchung einbezogen. Alle Patienten waren in posterioren Kieferabschnitten zahnlos.

Mastikatorische Messungen ergaben, dass die Lage der hauptsächlich okkludierenden Bereiche bei Probanden aus der implantatprothetisch versorgten Gruppe weiter distal lagen als in der konventionell versorgten Gruppe. Hinsichtlich der Kaufähigkeit bestanden keine Unterschiede zwischen beiden Untersuchungsgruppen.