36 Implantate wurden bei sechs Patienten ohne Bildung eines Mukoperiostlappens mittels CAD/CAM geplant und inseriert. Die Patienten hatten im Vorfeld umfangreiche Auflagerungsosteoplastiken zum Aufbau des stark atrophierten Oberkiefers erhalten. Der Vorteil der lappenlosen Insertion lag darin, dass die augmentierten Bereiche nicht freigelegt werden mussten.
Die kumulative Überlebensrate der Implantate lag nach einem mittleren Follow up von 48,8 Monaten bei 97,7%. Alle prothetischen Rekonstruktionen waren bei Abfassen der Studie noch in situ und funktionsfähig.