Je zehn Kronen wurden auf drei unterschiedliche Arten in Wachs hergestellt. Sie wurden entweder mittels ProJet DP 300 gedruckt, mittels Lava CNC 500 gefräst oder konventionell per Hand aufgewachst. Anschließend wurden die Wachsmodellationen eingebettet und es wurden Kronen aus einer Goldlegierung gegossen. Die zervikale Diskrepanz wurde nach dem Einbetten der Kronen und der Herstellung von Schnitten mit einem Mikroskop bei 50-facher Vergrößerung gemessen.

Kronen, die auf Grundlage einer gedruckten Wachsmodellation hergestellt wurden, wiesen die signifikant größte mittlere zervikale Diskrepanz auf und waren auch klinisch nicht akzeptabel. Bei der zervikalen Diskrepanz von gefrästen und konventionell aufgewachsten Kronen konnten keine signifikanten Unterschiede beobachtet werden.