Von einem präparierten Zahnmodell aus Stahl wurden Polyvinylsiloxan-Abformungen genommen. Aus diesen wurden Arbeitsmodelle aus Typ IV-Gips hergestellt. Die Herstellung der Provisorien erfolgte nach einem 3D-Scan entweder mittels einer CAD/CAM-Schleifeinheit oder mit zwei verschiedenen 3D-Druckmethoden.

Bei den gedruckten Provisorien konnten statistisch signifikant geringere Passungenauigkeiten ermittelt werden, als in der Gruppe mit CAD/CAM-Fertigung.