Auf teilbezahnten Modellen mit Implantat-Abutments wurden drei verschiedene Methoden angewendet, um provisorische Versorgungen herzustellen. In Gruppe 1 wurden konventionelle Provisorien aus Polymethylmethacrylat hergestellt. In Gruppe 2 erfolgte eine Herstellung der Provisorien subtraktiv mittels einer vierachsigen Fräseinheit und in Gruppe 3 wurden die Provisorien mit einem 3D-Drucker gedruckt.

Die Passgenauigkeit der Provisorien aus Gruppe 3 war gegenüber den beiden anderen Gruppen signifikant erhöht. In allen drei Gruppen lagen die Ergebnisse bezüglich der zervikalen Diskrepanz in einem klinisch akzeptablen Rahmen.