Offensichtlich verfügt der BBI / DGI-Landesverband Berlin/Brandenburg über einen deutlichen Vertrauensvorschuss: Am 18. November 2009 kamen sehr viele Teilnehmer zum 14. Fortbildungsabend der Gesellschaft in die Berliner Universitätszahnklinik – und nicht wenige fragten bei der Anmeldung: „Wer ist eigentlich dieser Referent?“ Üblicherweise hat Prof. Dr. Dr. Volker Strunz für die BBI-Veranstaltungen immer die bekanntesten Namen in der Implantologie gewinnen können – und jetzt, vergleichsweise, also ein eher Unbekannter auf dem Podium. weiterlesen
Gleich zwei Punkte haben den Dentista Club, der die Trendanalyse erhob, und die repräsentativ ausgewählten Dentallabore quer durch Deutschland überrascht: Zum einen hatten sich die befragten Labore bis dato fast keine Gedanken über die geschlechtsspezifische Struktur ihrer Auftraggeber gemacht und waren erstaunt über die Fragestellung – und schließlich über das eigene Ergebnis. Zum anderen zeigte sich fast durchgängig, dass der Pro-Kopf-Umsatz von Zahnärztinnen im Vergleich zum pro-Kopf-Umsatz von Zahnärzten spürbar höher lag.
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Neben vielen fachlichen Tipps und Tricks hatte DGI-Curriculums-Referent Dr. Dr. Martin Bonsmann auch eine emotionale Botschaft für die zahlreichen, zumeist implantologisch bereits erfahrenen Kursteilnehmer Ende letzten Jahres in Düsseldorf: „Was man in der Implantologie braucht, ist Demut – und einen sorgfältigen Blick auf Details.“ So sehr das Fach auch zu hoher beruflicher Motivation führe – diese Demut dürfe man nie aus den Augen verlieren. „Seien wir ehrlich“, meinte er mit Blick auf ein eindrucksvolles Behandlungsergebnis-Dia, „wie hoch ist die Chance, dass man so einen Kongresserfolg schafft? 20 % davon liegen beim Chirurgen, 20 % beim Zahnarzt, 20 % bei einem Super-Labor – und 40 % sind reines Glück.“
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Obstruktive Schlafatemstörungen bei Erwachsenen und Kindern können durch kieferorthopädische Maßnahmen bei umschriebenen Indikationen therapiert werden. Die Verlagerung des Unterkiefers mittels einer Protrusionsschiene oder die Erweiterung der extrathorakalen Atemwege mittels kieferorthopädischer Therapie zur Behandlung von obstruktiven Schlafbezogenenatmungsstörungen haben sich als anerkannte Verfahren in der Schlafmedizin und der Pneumologie etabliert. Für den schlafmedizinisch interessierten Kieferorthopäden ergibt sich eine Erweiterung des Behandlungsspektrums.
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Das Internationale Team für Implantologie (ITI), eine führende wissenschaftliche Organisation auf dem Gebiet der dentalen Implantologie, führt vom 15. - 17. April 2010 zum elften Mal das ITI World Symposium durch, diesmal in Genf. Zudem feiert die 1980 gegründete Organisation am World Symposium 2010 ihr 30-jähriges Bestehen.
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Ivoclar Vivadent kündigte heute eine Kooperation mit Nobel Biocare im Bereich der Dentalmaterialien an. Dank dieser Zusammenarbeit können künftig sowohl Zahnärzte als auch Zahntechniker von den Stärken beider Unternehmen als Marktführer bei ästhetischen Restaurationen und Prothetiksystemen profitieren. weiterlesen
Zum 18. Mal schreibt das Kuratorium perfekter Zahnersatz seinen mit € 2.000 dotierten Dissertationspreis aus. Mit diesem Preis wird jährlich die beste zahnmedizinische Dissertation ausgezeichnet, die einen Bezug zur zähnärztlichen Prothetik und Werkstoffkunde, insbesondere zur Zahntechnik hat. weiterlesen
Ein interessantes Manöver boten Prof. Dr. Bernd D’Hoedt und Prof. Dr. Nikolaus Behneke zusammen mit Chirurgin PD Dr. Alexandra Behneke den Teilnehmern des DGI-Curriculums Ende letzten Jahres an der Uni Mainz: Innerhalb eines Kurses zeigten beide Professoren anhand von Live-OPs, wie man mit bzw. ohne 3D an die Planung herangehen kann. Während Prof. D’Hoedt seine langjährige Erfahrung als „Instrument“ einbrachte und zu einem guten Abschluss seiner Planung kam – bei kleineren Korrekturen beim Vorgehen aufgrund der realen Situation im Mund – diskutierte Prof. Dr. Behneke mit den Kursteilnehmern Schritt für Schritt die 3D-Aufnahme seines Patienten hinsichtlich vieler zu berücksichtigender Faktoren: „Welche Platzierungsmöglichkeiten gibt es, und welche davon ist hier die beste Lösung?“
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Fortbildung ist nicht nur ein guter Startschuss für das Jahr 2010, sondern auch ein solider Baustein für die weitere Zukunft. Auf dem 42. Winterkongress in Davos können sich Zahnärztinnen, Zahnärzte und Praxismitarbeiter vom 13. bis 19. Februar 2010 in einer schönen Umgebung auf den neuesten Wissensstand bringen lassen sowie eigene Erfahrungen mit gestandenen Fachleuten diskutieren. weiterlesen
Nach einer intensiven Qualitätskontrolle hat der Österreichische Akkreditierungsrat in seiner vergangenen Sitzung das Master-Studium restaurativ-prothetische Zahnheilkunde an der Tiroler Health & Life Sciences Universität UMIT genehmigt. Mit diesem Studium reagiert die UMIT auf Entwicklungen der Zahnheilkunde, die sich in den letzten Jahren von einer vorwiegend prothetisch geprägten zu einer präventiv orientierten, restaurativen Zahnheilkunde entwickelt hat.
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