Bester Beleg für die fachorientierte Motivation der Teilnehmer an den DGI-Steinbeis-Masterstudiengängen in Oraler Implantologie (MOI) ist der große Erfolg der „Reunion“-Mastertreffen in Berlin: Initiiert von vier ehemaligen Absolventen, hat sich die jährliche Zusammenkunft zur wissenschaftlichen Debatte über einen bestimmten Teilaspekt der Implantologie zu einem festen Ritual entwickelt. Mitte November 2011 kamen bereits über 100 DGI/Steinbeis-„Master of Science in Oral Implantology“ – auch dem Ausland – in Berlin zusammen. Das zentrale Thema diesmal: „Der atrophierte Kieferkamm“.
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In Berlin wird in diesem Jahr „300 Jahre Friedrich der Große“ gefeiert: Er gilt nicht nur als derjenige, der erstmals die Kartoffel in deutschen Landwirtschaftsboden implantierte, sondern auch als Förderer der Wissenschaft. Legendär: das „Theatrum anatomicum“. Friedrich II. äußerte sich selbst als kluger medizinischer Ratgeber und kann als einer der Väter der Prävention bezeichnet werden: Der Pest versuchte er Einhalt zu gebieten über verstärkte Aufklärung der Bevölkerung und ein erstes Impfprogramm. Auch in der Zahnheilkunde spielt er eine Rolle: Unter seiner Regentschaft eröffnete Philipp Pfaff seine „Barbierstube“ und verfasste 1756 sein nach wie vor eindrucksvolles Lehrbuch „Abhandlung von den Zähnen und deren Krankheiten.“
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Die bei vielen Lesern der pip- Praktische Implantologie und Implantatprothetik sehr beliebten Abstracts und Exzerpte internationaler wissenschaftlicher Veröffentlichung zu einem spezifischen Thema ( pip „kurz & schmerzlos“) sind mit der ersten Ausgabe 2012 noch lese- und praxisfreundlicher geworden. Ganz neu sind die einzelnen Veröffentlichungen nun nach Evidenzlevels unterteilt, so dass Leserinnen und Leser auf einen Blick erkönnen können, ob es sich bei einer Methode noch um ein eher experimentelles Verfahren oder eine Vorgehensweise mit ausreichender klinischer Evidenz handelt.
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Die bei vielen Lesern der pip- Praktische Implantologie und Implantatprothetik sehr beliebten Abstracts und Exzerpte internationaler wissenschaftlicher Veröffentlichung zu einem spezifischen Thema ( pip „kurz & schmerzlos“) sind mit der ersten Ausgabe 2012 noch lese- und praxisfreundlicher geworden. Ganz neu sind die einzelnen Veröffentlichungen nun nach Evidenzlevels unterteilt, so dass Leserinnen und Leser auf einen Blick erkönnen können, ob es sich bei einer Methode noch um ein eher experimentelles Verfahren oder eine Vorgehensweise mit ausreichender klinischer Evidenz handelt.
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Was das „Continuum“ der DGI/APW von anderen Kursen und Veranstaltungen unterscheidet, ist das Erfahrungs-Niveau, auf dem sich Referent und Teilnehmer begegnen: Angeboten als „Qualifikationserhalt“, spricht das Continuum Zahnärztinnen und Zahnärzte an, die bereits viele Jahre implantologisch tätig sind. Beinahe automatisch entsteht auf diese Weise ein praxisnaher Erfahrungsaustausch auf hohem Level, der das Kursthema als Grundlage nutzt. Besonders spannend wurde es Ende Oktober im vergangenen Jahr: Dr. Dr. d.S. Rabih Nahas MSc. hatte „Implantologische Fehler und Komplikationen“ als Thema annonciert und damit viele Kollegen erreicht, die für die Tagesveranstaltung nach Bremen kamen.
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Auch Patienten mit extrem atrophierten Kiefern können durch Knochenaufbauten und Zahnimplantate behandelt werden. Vor- und Nachteile verschiedener Methoden der Augmentation mit Beckenkammknochen beleuchteten Experten auf dem 25. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI). Biologisch begründete Hart- und Weichgewebstechniken spielen bei diesen Verfahren eine zentrale Rolle.
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Die Hälfte aller niedergelassenen Ärzte hat regelmäßig Zahlungsausfälle, weil Patienten Privatleistungen nicht begleichen. Das hat die Studie "Ärzte im Zukunftsmarkt Gesundheit 2011" der Stiftung Gesundheit ergeben. Jeder dritte Arzt hat Verluste im vierstelligen Euro-Bereich. Bei der Befragung gab weniger als die Hälfte der Ärzte, Zahnärzte und Psychologischen Psychotherapeuten an, dass bei ihnen keine oder oder nur sehr wenige Zahlungsausfälle vorkommen.
weiterlesenDie Hälfte aller niedergelassenen Ärzte hat regelmäßig Zahlungsausfälle, weil Patienten Privatleistungen nicht begleichen. Das hat die Studie "Ärzte im Zukunftsmarkt Gesundheit 2011" der Stiftung Gesundheit ergeben. Jeder dritte Arzt hat Verluste im vierstelligen Euro-Bereich. Bei der Befragung gab weniger als die Hälfte der Ärzte, Zahnärzte und Psychologischen Psychotherapeuten an, dass bei ihnen keine oder oder nur sehr wenige Zahlungsausfälle vorkommen. weiterlesen
Von „Master-Müdigkeit“ unter Zahnärztinnen und Zahnärzten ist bei der DGI nichts zu spüren: „Wir erleben im Gegenteil immer deutlicher eine feste Struktur in der Fortbildung: Der Masterstudiengang wird von den Kolleginnen und Kollegen schon frühzeitig oft gleich im Anschluss an das Curriculum gebucht“, berichtet DGI-Pastpräsident Prof. Dr. Günter Dhom, Direktor des Implantologie-Studiengangs der Steinbeis-Universität in Zusammenarbeit mit der DGI. „Neben dieser fundierten Planung der eigenen Qualifizierung beeindruckt uns immer wieder das Ziel: Unseren Teilnehmern geht es eindeutig um fachliches Können und das souveräne Beherrschen komplexer Fälle.“
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Weltweit aktiv: Die Deutsche Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI) engagiert sich seit ihrer Gründung weltweit für die Fortbildung implantologisch interessierter Zahnärzte. Mit einer englischsprachigen Kursreihe für Einsteiger in die Implantologie hat die Fachgesellschaft eine curriculare Fortbildung entwickelt, die in immer mehr Ländern erfolgreich umgesetzt wird. Vor wenigen Wochen startete eine weitere englischsprachige Kursreihe im Iran. Und: Anfang Januar gab es in der Zusammenarbeit mit der Thai Private Dental Assoziation (TPDA) einen weiteren Höhepunkt der internationalen Arbeit der DGOI.
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