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- Dieses Thema hat 1 Antwort sowie 4721 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 21 Jahren, 5 Monaten von aktualisiert.
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Thema
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Guten Abend,
mein Gebiss ist noch voll bezahnt (außer 15 und 27, welche kürzlich extrahiert wurden). Dabei wurde im Bereich des 15ér eine „Delle“ im Kieferknochen durch entsprechendes Hebeln verursacht. Mein ZA riet nach der Extraktion in 10.2002 zu einer Paradontosebehandlung, obwohl einige Zähne kariös waren und noch sind. Im Rahmen dieser Behandlung stellte er fest, daß bei dem 15ér noch „Wurzelreste“ vorhanden sind und entfernte diese. Aktuell wurde eine Röntgen-Schiene gefertigt, in der „Kugeln“ eingebracht wurden, um die beabsichtigten Implantate zu simulieren. Hier wurde festgestellt, daß im Bereich des 15ér zu wenig Knochensubstanz vorhanden ist. Nun meine Fragen:
1. Müssen nicht zunächst alle kariesbehafteten Zähne behandelt werden, damit eine Paradontosebehandlung erforgversprechend ist (Taschentiefe 6-7 mm, nun 3 mm)?
2. Hätte sich die „Delle“bei der Extraktion vermeiden lassen und wie kann diese beseitigt werden!?
3. Ist die Fertigung der „Röntgenschiene“ eine „Gebührenschneiderei“, da ein OPG von vornherein die mangelhafte Knochensubstanz aufgedeckt hätte?
4. Wäre eine Röntgenaufnahme nach Extraktion des 15ér erforderlich gewesen, um festzustellen, daß alle Reste entfernt worden sind?
Vielen Dank für Ihre Antworten.Alles Gute!
Detlef