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Was kann ich noch tun?
- Dieses Thema hat 2 Antworten sowie 1550 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 7 Jahren, 2 Monaten von aktualisiert.
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Thema
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Was kann ich noch tun?
Ich bin 48 Jahre. Vor 6 Wochen wurden mir erst im UK die restl. 7 Zähne gezogen bis auf einen Eckzahn.
Am nächsten Tag im Ok die restl. 7 Zähne gezogen. An diesem Tag bekam ich auch meine Prothesen.Durch die Schwellung sass sie auch gut.
Die nächsten 2 Wochen war ich immer wieder mal da wegen Druckstellen, wurde auch alles behoben.Da die nächsten 3 Wochen mein ZA im Urlaub war,
hatte ich also genug Zeit mich daran zu gewöhnen.Ist aber nicht so. Meine Beschwerden in Kurzfasssung.
– OK- Prothese wackelt und hält nicht, mit Haftcreme nur eingeschränkt 1 Mahlzeit, dann löst sie sich wieder
– oberen Frontzähne stehen ca. 5mm von den unteren entfernt nach vorn dadurch steht meine Lippe ab (war vorher nicht)
– Biss stimmt nicht, – linke Seite stehen sie übereinander nicht versetzt, kann auf der Seite auch nicht kauen.
rechts- sind sie zwar versetzt aber in der falschen Richtung, kauen einigermassen.Bin nach ihrem Urlaub sofort zum ZA, alles wurde angesprochen und auf alles hatte sie eine Antwort, die mich aber nicht zufrieden stellte. Selbst angesprochen auf den Biss, besser auf die
Stellung der Zähne, kam Gegenfrage: “ Wie sollten sie denn Ihrer Meinung nach stehen?“ Bin nicht vom Fach, aber soviel weiss ich, das sie ineinander
greifen müssen und nicht übereinander. Hätte sie sehen müssen, statt dessen kam sie mit ihren Farbblättchen.
Das die Lippe jetzt absteht, meinte sie, ist halt so, auch das ich dadurch einen trocken Mund habe, zuckte sie mit den Schultern.
Was das kauen betrifft, darf ich nicht wie üblich kauen, sondern soll kauen, bildlich dargestellt, wie ein Roboter. Auch das die Patienten bis zu 5 Jahre
brauchen würden bis sie sich an die Prothesen gewöhnt hätten. Meine Schwiegermutter und eine Freundin beide selber Träger dieser, haben mich ( nicht mich, die ZÄ) nur ausgelacht.Fazit: Nachbessung ist nicht erfolgt. Soll erst unterfüttert werden, wenn die Garantiezeit ( 6 Monate ) vorbei ist, damit sie Gelder bei der KK beantragen kann.
Soll wohl ein Witz sein.
Ich muss dazu sagen das sie noch sehr jung ist und mir empfohlen wurde da sie angeblich auf Angstpatienten ( der ich bin) geschult sei.
Beratung selber gab es vor der Behandlung keine, was es für Möglichkeiten für mich gegeben hätte.Was kann ich denn noch machen, damit ich wieder normale Lebensqualität bekomme. 2.Meinung? Krankenkasse?
Im Mom. dreht sich alles um die Proth.
Mir wird auch schwindlig bei dem Gedanken daran, ich müsste noch mal zu ihr in Praxis. Selbst die Schwestern hatte ich das Gefühl gucken mich schief an, weil ich ständig da war.Danke schon mal für eure Antworten
Manu