Diskussions-Forum Zahnimplantate und Zahnersatz

 


schadensersatz

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  • Dieses Thema hat 4 Antworten sowie 5057 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 20 Jahren, 3 Monaten von Renate Mundt aktualisiert.
  • Ersteller
    Thema
  • #282179 Antworten
    Helga Schubert
    Gast

    ich moechte wissen, bei welchen vorkomnissen der patient den imlantologen in regress nehmen kann.
    Beispiel: mir wurde ein implantat unmittelbar nach extraktion eines dreiwurzeligen backenzahns im ok in die offene wunde eingesetzt.
    Ergebnis: waehrend der Einheilzeit hatte sich dort eine Entzuendung gebildet, die eine zellwucherung provozierte, die operativ entfernt musste und wobei das implantat geopfert werden musste.
    Frage: darf ein implantat in eine offene wunde eingeschraubt werden?
    Fuer fachliche und verbindliche Auskunft bin ich dankbar.
    Danke

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  • Autor
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  • #282180 Antworten
    Dr.Metelski
    Teilnehmer

    Guten Morgen,
    man darf ein Implantat sofort nach der Extrak-
    tion eines Zahnes in die Wunde einsetzen.
    Voraussetzung-der Zahn darf nicht entzündet gewesen sein.

    Gruß Dr. Metelski

    #282181 Antworten
    zahedi
    Administrator

    Hallo,
    entscheidend für das reglerechte Einbringen direkt nach Extraktion ist die sogenannte „Primärstabilität“, die Festigkeit des Implantathalts im Knochen. Diese sollte der Behandler dokumentiert haben.
    Sie sollten Ihren Zahnarzt auf jeden Fall aber auf Kulanz/Gewähr ansprechen.
    Gruß
    B. Zahedi

    #282182 Antworten
    claudia
    Gast

    Hallo,

    was ist aus deiner Wunde geworden? Ich habe nach 4 Wochen, nachdem mein Zahn gezogen wurde, das Implantat bekommen. Heute 3.Tag
    mußte neben der Wunde aufgeschnitten werden, das das Eiter ablaufen kann. Wahrscheinlich wird das Implantat rausgenommen. Danke schonmal für deine Antwort.

    #282183 Antworten
    Renate Mundt
    Gast

    Sehr geehrte Frau Schubert, kann Ihnen zwar hier nicht weiterhelfen, Ihnen aber mitteilen, dass ich 2000 6 Implatate in der Front bekommen habe, davon bis heute 5 verloren habe, das 6. ist in Wartestellung. Bin nun Prothesenträgerin, toll. Das ganze hat damals 30.000.– DM gekostet, mein Implantologe hüllt sich seit Monaten in Schweigen, ich fühle mich total alleingelassen. Wer zahlt die Kosten, v on den Widrigkeiten einer solchen umfassenden OP gar keine Rede, es ist eine Schande. Jeder Unternehmer, der seine Arbeit nicht richtig macht, kommt in Regress, mir sind diese Praktiken ein Rätsel. Nur eins noch, mein OK war auch vereitert, daraufhin hat man mir die6 Schneidezähne oben gezogen, mein Arzt hat mir dann eine OK Prothese für ein halbes Jahr gefertigt, bis der Kiefer wieder fest verheilt und gesund war und erst dann mit der Arbeit angefangen. Jahr für Jahr verlor ich dann ein Implantat!!!!
    Viele Grüße

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