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kNOCHENAUFBAU WOMIT ?

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  • Dieses Thema hat 4 Antworten sowie 6191 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 16 Jahren, 7 Monaten von S. Loringhoven aktualisiert.
  • Ersteller
    Thema
  • #300544 Antworten
    i.gotthart
    Gast

    Hallo, nach Ex fast aller Frontzähne soll jetzt der Knochenaufbau zur Begradigung des Kieferkammes erfolgen, womit macht man das am Besten ? Wie lange sollte man danach warten , um die sec. Versorgung zu machen ?
    LG

Ansicht von 4 Antworten – 1 bis 4 (von insgesamt 4)
  • Autor
    Antworten
  • #300545 Antworten
    zahedi
    Administrator

    Hallo,
    das kommt auf Art und Umfang des notwendigen Knochenaufbaus an.
    Erste Infos gibt es hier unter
    http://www.implantate.com/knochenaufbau.php
    Gruß
    B. Zahedi

    #300547 Antworten
    igotthart
    Gast

    dank , hab ich gelesen.Durch die ex ist ein wellenformiger Kieferkamm entstanden, dass soll nur ausgeglichen werden und das Niveau muss an die noch verbliebenen Zähne (21, 13) angeglichen werden. Reicht Hydr. plus Membran ?
    LG

    #300548 Antworten
    zahedi
    Administrator

    schwer zu sagen. Im ästhetisch sensiblen Frontzahnbereich sollte man auf Nummer sicher gehen. Das wäre dann eher ein Blocktransplantat.

    #300549 Antworten
    S. Loringhoven
    Gast

    Bei mir wurde vor ein paar Jahren beim Knochenaufbau im direkten Frontzahnbereich ziemlicher Mist gebaut. Man hat mir in einem Rutsch alle 4 Weisheitszähne gezogen, aus diesen Baustellen Knochenmaterial entnommen und den Aufbau damit durchgeführt. Soweit ist das ok, nur hat man direkt den Stift mit eingesetzt. Dabei wurde dann geschlampt und ein Nerv mit einimplantiert. Die Folge war 2 Jahre später eine Entzündung des aufgebauten Materials, was sich durch Knochenabbau und die damit verbundene Schiefstellung des Implantates bemerkbar machte. Somit durfte dann alles wieder raus und die Wurzel des benachbarten Schneidezahns musste abgetötet werden da sie schon sehr in Mitleidenschaft gezogen war.
    Man muss dazu sagen, dass ich zu dem Zeitpunkt bereits seid über 12 Jahren ohne Scheidezahn war, sprich es war gar keine Knochensubstanz mehr vorhanden.
    In meinem Fall wäre es besser gewesen zwischen dem Knochenaufbau und dem Einsetzen des Stiftes mind ein halbes Jahr vergehen zu lassen (so wurde es mir später von einem anderen „Implantologen“ gesagt) Gerade im Frontzahnbereich ist der Knochenaufbau wohl nicht ganz so einfach, also würde ich sagen sich gut informieren.
    Ich kann ihnen gerne einen sehr kompetenten Arzt für ein Beratungsgespräch empfehlen. Er hat sich auf die Implantologie spezialisiert und Mitglied im BDIZ.

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