Hallo alle zusammen,
ich bin 28 jahre alt und hatte am 27.12.10 eine op sinuslift mit knochenersatzmaterial sowei implantieren. Ich sollte 8 implantate bekommen. Und zwar im Oberkieferbreich an den stellen 16,14,13,12,11,21,22, und 26. Es wurden nur 5 eingeschraubt im bereich 21,12,12,14,16 und in den anderen drei stellen war der kieferknochen zu dünn. Die Op lief sonst gut und mein zahnarzt ist auch sehr gut und ich vertraue ihm alles an. Nach der Op wurde geröntgent und ermeinte die 5 die drinne sind sitzen gut und es ist alles in ordnung nur bei den anderen drei war der Knochen zu dünn. Deswegen fand er die op so schwierig und obwohl er eine schichtaufnahme gemacht hat hätte er nicht erwartet dass der knochen so dünn ist. Er meinte da gibt es die möglichkeit nur mit eigenen knochen einszusetzen.
Trotzdem würde ich mir gerne ratschläge und tipps on anderen ärzten und spezialisten anhören bzw lesen. Bei der Kontrolluntersuchung war auch alles ok und die fäden werden am kommenden dienstag gezogen und mein provi wird wieder eingesetzt. Ich muss auch wieder unter leute kommen da ich zur zeit nicht aus dem haus gehe weil ich oben fast komplett zahnlos bin.
Mein zahnarzt ist jetz erstmal für einige tage nicht zu erreichen. Deswegen würde ich gern wissen wie es ablaufen soll mit der eigenen knochenentnahme und transplantation im oberkiefer??? Erst nach der einheilphase??? Oder demnächst??
Ich mach mir die ganze zeit sorgen dass esnicht klappen wird und es ist mir sehr wichtig da es im frontzahnbereich auf der einen seite auch nicht klappte also bei der 11. Ich werde garantiert unter vollnarkose machen da ich keine lust habe auf zehn spritzen und stundenlanges mund aufhalten es war nervig und anstrengend. Und es wurde cht viel geld investiert und die befürchtung das es versagt ist bei mir selber groß da ich keine ahnung von solchen sachen habe.
Über antworten und ratschläge würd ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen grüßen
M. Demir