Hallo!
Bei mir wurde am 7. März ein Sinuslift durchgeführt. Vorher hat ein HNO die Kieferhöhle gespiegelt (er konnte die Schleimhaut sehen) und sie war in Ordnung. Bei der OP hat der Chirurg auch nichts negatives feststellen können.
1,5 Wochen später drückte erst ein Zahn in dem Bereich (nicht durchgehend), ein paar Tage später fing meine Nase an, klare Flüssigkeit abzusondern (Rachen; auch nur zeitweise).
Seitdem sind diese Symptome mal da, mal nicht.
Den Chirurgen beunruhigte das beim Ziehen der Fäden vor einer Woche nicht.
Gestern war ich dennoch beim HNO und meiner Zahnärztin:
Nebenhöhle gespiegelt u. U-schall: OB
Zahn geröngt: OB
Jetzt prinzipiell die Frage: WENN es nun doch eine Art Erkältung ist (fühle mich nicht erkältet; Nase frei) und diese Flüssigkeit doch aus den Kieferhöhle kommt, kann doch dem Sinuslift nichts „passieren“, oder? Ich habe dort keine Schmerzen.
Wäre ein Antibiotikum profilaktisch angeraten? Oder Cortison (evtl. Nasonex)?
Besuch am Montag beim Chirurgen, obwohl die beiden anderen Ärzte nichts festgestellt haben (meinten nur,dass ich mich weiter schonen sollte und ich natürlich noch nicht beschwerdefrei sein könne)?
Ich möchte nicht als überbesorgt dastehen, mache mir aber halt meine Gedanken.
Viele Grüße
Meike