Häufige Suchanfragen im Forum:
Knochenaufbau, ja oder nein?
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Thema
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Liebe Leute. Ich bräuchte bitte einmal eine professionelle Einschätzung zu meinem Problem. Mir fehlen zwei Zähne im Unterkiefer, die ich gerne durch Implantate ersetzen würde. Allerdings habe ich sehr viel Angst und fühle mich unsicher, ob ich die richtigen Entscheidungen treffe. Ich habe keine/n Zahnarzt/Zahnärztin, dem/der ich wirklich vertraue, in den letzten zwei Jahren war ich bei vier verschiedenen Zahnärzten, drei Kieferchirurgen und einem Implantologen.
Jeder erzählt mir etwas anderes, und ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. Alle Zahnärzte, mit Ausnahme eines einzigen, sagten, ich bräuchte einen Knochenaufbau, da der eine Zahn schon vor 17 Jahren gezogen und somit der Knochen zu stark abgebaut sei. Der letzte Zahnarzt hat mit seinen Fingern den Knochen abgetastet und sagte, er wäre ausreichend dick. Dass andere Zahnärzte den Knochenaufbau empfehlen, fand er überflüssig. Gerne würde ich dies glauben, aber ich frage mich, warum alle anderen Ärzte und Ärztinnen anderer Meinung sind. Er sagte, er benutze die minimalinvasive Implantationstechnik.
Nun meine Fragen: Braucht man bei dieser Methode weniger Knochen? Sind Sie der Meinung, dass ein Zahnarzt mit viel Erfahrung die Knochendichte erfühlen kann (und nicht dringend ein Vermessungsbild benötigt)? Und was passiert, wenn ein Implantat in einen zu dünnen (so wie ich das verstanden habe, ist in meinem Kiefer der Knochen tief genug. Das sagten bereits andere Zahnärzte nach Beurteilung eines CT-Bildes, das allerdings aus anderen Gründen aufgenommen wurde), seitlich abgebauten, also recht schmalen Kieferknochen eingesetzt wird? Ich bin verzweifelt, und weiß nicht, was ich machen soll. Mittlerweile laufe ich seit zwei Jahren mit einer Prothese rum, dabei bin ich gerade einmal 36. Ich wäre wirklich sehr dankbar für eine Antwort!
