Es wurde bei mir eine Wurzelspitzenresektion bei Zahn 25 durchgeführt.
Auf der Rechnung steht die Diagnose:
„Oberkieferzyste links, infizierter Antrumdefektkontakt, beg. Sequesterbildung, reaktive Gingvafibrose mit Vestibulumverlust, Dysostosen, regio z 25“
Laut Rechnung wurden während der Behandlung 2 Einheiten Knochenersatzmaterial (Cerasorb) eingebracht.
Ich habe nach einem knappen Jahr immer noch wechselstarke Schmerzen. Die Röntgenbilder (OPG) nach 3 Monaten und nach einem Jahr scheinen laut Kieferchirurg unauffällig zu sein, es wird trotz der Schmerzen nichts gemacht.
Meine Fragen:
Was genau bedeutet die Diagnose in der Rechnung? Wie ausgeprägt war der Befund wirklich?
Müssten die Schmerzen nicht längst weg sein? Kann hier trotz der anscheinend unauffälligen Röntgenbilder eine fortschreitende Entzündung vorliegen? Wie sicher sind in dieser Situation Röntgenbilder (OPG), auch wenn sie zweimal unauffällig zu sein scheinen?
Haben Sie vielen Dank für Ihre Mühe!