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:-( Implantat nach nur 3 Monaten verloren
- Dieses Thema hat 1 Antwort sowie 4923 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 13 Jahren, 8 Monaten von aktualisiert.
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Thema
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Hallo,
ich würde mich über eine unabhängige Meinung freuen:
Ich habe mein Zahnimplantat am Wochende verloren, da es sehr gewackelt hat.
Zur Implantatsetzung wurde künstlicher Knochen in den Kiefer eingebracht, da der eigene Knochen zu dünn war.
Das Ganze hat jetzt drei Monate gehalten und wurde zig mal geröngt. Hätte man dabei nicht sehen können, dass der künstliche Knochen (noch) nicht angewachsen ist.
Ist es rechtlich möglich, dass ich die Röntgenbilder von meiner Zahnärztin ausgehändigt bekomme und mich nochmals woanders beraten lassen kann.
Ich habe meiner Zahnärztin eigentlich vertraut, Sie sagte mir aber auch beim Aufbau des künstlichen Knochens, dass man menschlichen Knochen nicht nehmen darf. Der Chirurg, der mir das Implantat nun entfernt hat, meinte aber, dass der nur körpereigenen Knochen verwendet.
Da meine Zahnärztnin keine Chirurgin ist, darf sie das vielleicht nicht? Wenn das der Fall ist, hätte sie mich doch aber übder diese Möglichkeit in Kenntnis setzen müssen, oder?Meine Zahnärztin hat mir von einer Brücke abgeraten, da die anderen Zähne (Nachbarzähne) sehr gesund sind.
Mit der Lücke hatte ich keine Beschwerden.
Ich habe aber Angst, dass sich der eh schon dünne Kiefernknochen an der Stelle ganz zurückbildet, kann das passieren?
Am liebesten würde ich jetzt einfach mit meiner Lücke weiterleben, da die ganzen Behandlungen sehr schmerzhaft waren und ich auch ungern zwei weitere Zähne für eine Brücke beschleifen lassen möchte.
Kann man ein Zurückbilden des Knochens auch anders verhindern, z.B. durch eine Teilprothese? Es handelt sich um den vorletzten Zahn im Oberkiefer links, Weißheitszähne habe ich noch nicht.