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Implantat im Ausland — RISIKO???
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- Dieses Thema hat 40 Antworten sowie 48022 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 17 Jahren, 11 Monaten von Arnold Dorettte aktualisiert.
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AndreasGast
Hallo alle miteinander,
befinde mich gerade in der Entscheidungsphase wo
ich mir meinen Zahnersatz zu erschwinglichen Preisen machen lasse. Habe jetzt von DENTAPRIME in Bulgarien gehört und bin der Meinung das hört sich gar nicht so schlecht an. Hat einer von Euch Kenntniss über DENTAPRIME oder selbst schon Erfahrung mit Implantaten im Ausland gemacht? Wäre nett wenn Ihr mir Eure Erfahrungen schildern könntetGruß Andreas
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Karl-Josef MathesGast
Hallo,
es gibt ein paar Dinge, die Sie bei Implantaten im Ausland beachten sollten.
1) Wenn überhaupt lohnt es sich finanziell nur, wenn Sie mehrere Implantate brauchen. Lassen Sie sich hier im Lande mal ein paar Vorschläge machen. Sie werden vielleicht staunen, was es nicht kostet.
2) Sie brauchen für Komplikationen, die nach Ihrer Rückkehr auftreten können, eine Anlaufstelle. Dabei werden Sie mit ziemlicher Sicherheit an den Implanteur verwiesen. Dann haben Sie nochmal die Reisekosten.
3) Ich persönlich wäre auch nicht bereit, auf Implantaten, die im Ausland gesetzt wurden, einen Zahnersatz zu fertigen oder daran Korrekturen vorzunehmen. Geht nämlich etwas schief, dann sind Sie als Patient vielleicht der „Tennisball“ im Spiel zwischen den Beteiligten. Da ist es für Sie sehr vorteilhaft, wenn alle miteinander reden können. Dann läßt sich manches Problem lösen.
4) Das Haftungsrecht unterscheidet sich von Land zu Land ganz erheblich. Informieren Sie sich vorher, wie es in dem entsprechenden Land ist. Dort gilt kein deutsches Recht!
Das soll Ihnen nicht den Auslandstrip ausreden. Sie sollten eben das Gesagte nur bedenken.
Und wenn Sie dann noch Zeit haben, dann denken Sie auch mal kurz über die Arbeitsplätze in Deutschland nach. Wenn wir weiter tapfer unser Geld exportieren, dann werden wir bald keins mehr haben. Das gilt übrigens für alle Sparten, nicht nur für die Medizin.
Viele Grüße und alles Gute für Ihre Behandlung.
K.-J. Mathes
HDGast„4) Das Haftungsrecht unterscheidet sich von Land zu Land ganz erheblich. Informieren Sie sich vorher, wie es in dem entsprechenden Land ist. Dort gilt kein deutsches Recht!“
Das trifft sicher auf Bulgarien zu, aber nicht auf EU-LÄNDER, dort gilt europäisches Recht!!
luziferGasthallo,
ohne, dass es über diesen implanteur hiesige informationen gibt, würde ich die finger davon lassen. zum anderen wäre es hilfreich, wenn bulgarien eu-mitglied wäre. das soll 2007 passieren.„Thomas s.“GastHab mich auch mich dem Gedanken beschäftigt Implantate im Ausland machen zu lassen.
Aber mit EINER Reise ist es nicht getan.
1. Reise :Vorbesprechnung, Röntgen, Untersuchung (Kann evtl. entfallen)
2. Reise: Setzen der Implantate
3. Reise :nach 1 Woche Fäden ziehen
4. Reise : nach mehreren Wochen, Freilegen der Implantate, Abdruck nehmen,
5. Reise: nach mehreren Wochen Kronen anpassen.
Und nur wenn es keine Komplikationen gab, ansonsten können noch weitere Anreisen notwendig sein. ( zb.Kronen passen nicht)
Das war mir zu riskant, daher kam für mich nur ein Implanteur in Ortsnähe in Frage, und das war auch gut so.Gruß Thomas
HDGast@Thomas
Ich weiß nicht, wer IHRE Reise geplant hat, aber mit der RICHTIGEN Planung
ist alles mit ZWEI „Reisen“ erledigt,
und das ist auch gut so…zahediAdministratorHallo,
wer als Behandler bereit ist, eine Implantatversorgung inkl. Prothetik in 2 Terminen fertigzustellen, hat imho ganz andere Dinge im Sinn, als dem Patienten die bestmögliche Versorgung angedeihen zu lassen.
Gruß
B. ZahediHeike DGastHab gerade mal meinen Terminkalender angesehen wieviele Termine für meine Implantatversorgung Ok und UK notwendig waren. Fing an Anfang Juni mit 2 langen Beratungsgesprächen im 3 Wochenabstand beim Chirurgen, 2 OP Termine im 2 Wochenabstand und mindestens 8 Kontrollterminen bis Mitte Sept. Zwischendurch noch 3 Termine zur Anpassung des Provisoriums bei meiner Hauszahnärztin. Nach ChirurgenOK seit Anfang Okt. bisher 8 Termine Hauszahnärztin für Abdrucknahme Anpassung usw. davon 3 mit Zahntechniker (kein Chinese). Seit Freitag fertig und zufrieden, heute schon den ersten Kontrolltermin gehabt, in 2 Wochen den nächsten.
Dazu noch die Sicherheit, bei Problemen ständig den Arzt greifbar zu haben weil 5 Min. Fußweg bzw. 10 Min. Bus zum Chirurgen, Telefon ist Ortsgespräch. Auch bei genauer Planung kann ich mir nicht vorstellen, daß 1-2 Termine Bulgarien ausreichen sollen wenn man nicht bereit ist eventuell große Abstriche bei der eigenen sicheren Gesundheit zu machen. Bei mir gab es übrigens keinerlei Probleme, sonst wären sicher noch mehr Besuche fällig gewesenHDGast…aber es geht doch schon ALLES in EINER Sitzung – siehe verschiedene Fernseh- und Medienberichte in der letzten Zeit… ???!!
Heike DGastHallo HD
Ich habe vom Chirurgen eine CD mit Werbevideos von Straumann bekommen, da dauerte die OP mit anschließender Versorgung ca. 10 Minuten mit anschließend lächelnden Patienten. Schöne Werbewelt. Was bei Dentaprime auffällt ist die agressive Werbung besonders im Internet mit wenig konkreten Inhalten, eben alles virtuell einschließlich der deutschen Vertragszahnärzte (welcher ZA macht das denn, der wird doch von seinen Kollegen erschlagen). Echt soll wohl nur das Geld sein, die Patienten und deren Kiefer sind es leider auch. Das alleine wäre für mich schon ein Grund nicht dahin zu gehen, selbst wenn Ausland für mich in Frage käme, nur billig können auch andere.HDGast„billig“ UND gut, das ist die ideale
Kombination…
so was soll´s ja auch geben 😉
nich war, Heike??Solche „Zahnkliniken“ müssen ja agressive Werbung betreiben, weil diese -wie einige auch in Ungarn- von ausländischen Investoren finanziert wurden und diese wollen vor allem eines sehen: RENDITEN !!!
Da spielt es auch keine Rolle, wenn ein Zahnarzt von der benannten Klinik einen echten Zahn nicht von einer Krone unterscheiden kann (Foreneintrag eines Patienten, der dort war).Heike DGastBillig und gut im Ausland mag es vielleicht geben, aber wenn dann nur aus einer kurzfristigen Perspektive eines individuellen deutschen Kassenpatienten, wobei die Frage der Nachsorge noch nicht geklärt ist.
Letztendlich ist der Preis mir aber doch zu hoch wenn ich mal über den Tellerrand blicke. Arbeitsplätze wurden schon angesprochen. Auch wenn der DurchschnittsZA 9000 EURO Netto haben soll kann er/sie seine Praxis nicht mit nur Zähne ziehen unterhalten. Weiter ist die Frage unter welchen Bedingungen die Menschen im Ausland arbeiten müssen um für uns billig zu sein, die haben wir dann in ein paar Jahren auch.
Persönlich reg ich mich auf über die Klassenmedizin, Private kriegen Implantate, Kassenpatienten das angeblich ausreichende Klebemodell mit Zuzahlung. Wer Geld hat und besseres will soll zum Republikflüchtling werden und mit wenig Geld haste Pech. Ohne Geld haste Zahnlücken.
Wenn alle ins Ausland gehen haben wir zukünftig auch keine Zahnärzte mit Kassenzulassung mehr, alle pleite. Bin einfach zu sozialistisch geprägt und zu moralisch/ solidarisch um das gut zu finden.HDGast„Die kurzfristige Perspektive eines individuellen deutschen Kassenpatienten“ besteht heute darin, dass er „kurz“ in seinen Geldbeutel schaut und sich dann entscheiden muß, auslandsalternative zahnärztliche Behandlungen in Betracht zu ziehen… oder weiterhin mit den Zahnlücken zu leben… oder sich mit einer typisch deutschen Regelversorgung zufrieden zu geben, was nach Ansicht von Fachleuten ja nicht gerade das Gelbe vom Ei ist.
Wer kein Geld für eine zumutbare Zahnversorgung hat, den interessieren sicher auch eine „Arbeitsplatzparolen“.
Und nach der Frage, „unter welchen Bedingungen die Menschen im Ausland arbeiten müssen“ kann ich sie beruhigen, die arbeiten alle in hellen luftigen Räumen, sogar mit Fenstern… und bekommen regelmäßig Essen.
Und wer sein Heil, egal aus welchen Gründen, im Ausland sucht, wird nicht zum „Republikflüchting“, denn es gibt inzwischen eine EU, das sollte auch bei ihnen angekommen sein.Heike DGastGenau das kritisiere ich doch, Patienten (Kasse)werden aus finanziellen Gründen gezwungen sich im Ausland behandeln zu lassen, ich red doch nicht vom Bleaching im Spanienurlaub weils dann mit dem Flirten besser klappt. Und das bei einem der teuersten Gesundheitssysteme der Welt.
Dem ZA in D wird es auch ziemlich egal sein ob Thailand, China, Bulgarien oder EU Staat, der Umsatz fehlt in Deutschland, und das heißt wenn es alle machen in letzter Konsequenz Praxispleiten. Jetzt hab ich aber die komische Vorstellung, daß ein Arzt bzw. Zahnarzt in meiner Nähe praktizieren soll, z. B. fürs Zähneziehen und den anderen „Kassenkram“. Ist eine Frage der Lebensqualität und werd ja schließlich älter und kann irgendwann nicht mehr mal eben ins Ausland.
Auch innerhalb der EU sind die Lebens- und Arbeitsbedingungen noch recht unterschiedlich, bin Arbeitnehmer und will nicht von allen das Schlechteste weils billiger ist.HDGastNicht nur die deutschen Patienten gehen ins Ausland, sondern auch die deutschen Ärzte, z. B. nach England, Dänemark, Schweden usw……
und das, nicht weil sie zu wenig Patienten haben, sondern zuviel,
zu viel Arbeitszeit, zu wenig Lohn…Karl-Josef MathesGastHallo,
eigentlich wollte ich ja nicht mehr schreiben, aber…
Wir haben in Deutschland ein politisches Problem. Unsere Politiker sind eigentlich wohl nur mit der Sicherung des eigenen Wohlstandes beschäftigt und das geht nur über gewonnene Wahlen. Und da muß man eben sich selbst unentbehrlich machen und das geht am besten, wenn der Staat sich für alles zuständig erklärt, das gesamte verfügbare Einkommen einsammelt, um es dann wie eine Wohltat wieder zu verteilen. Das schafft Abhängigkeiten und macht unentbehrlich. Ist schon mal jemanden aufgefallen, wie viele „Experten“ es unter Politikern gibt. In meinem Beruf muß man, will man Experte sein, ein Studium vorweisen und darüber hinaus besondere, in der Regel nachvollziehbare Qualifikationen nachweisen können. Als Politiker genügt meist die einseitige Erklärung einer Partei, daß man ihr „Experte“ ist. Und erwartet von solchen „Experten“ irgendjemand ernsthaft die Lösung von Problemen?Und diese Politiker sind der Grund dafür, dass in diesem Land einschließlich Gesundheitswesen nichts mehr läuft. Im Land von HD wird das noch ein bißchen dauern, aber kommen wird es sicher. Und die Chinesen sitzen schon lange in den Startlöchern.
Viele Grüße und weiter viel Spaß im Forum.
K.-J. Mathes
Heike DGastIch hätte da mal eine Idee für die Zahnärztekammer um Auslandsbehandlungen zu unterbinden. Politiker muß man ja Systemimmanent überzeugen, am besten mit Geld das sie kriegen oder behalten können. Zur Zeit werden ja die Gesetze geändert um zu verhindern, daß Unternehmer für Arbeitsplatzverlagerungen ins Ausland noch Steuergeld kassieren können.
Gleiches könnte man Politikern für Privatpersonen schmackhaft machen, von meinen 18500 Euro für Zahnbehandlung bekomme ich weil alles so gerecht ist als braver Steuerzahler mit Steuerklasse 1 nächstes Jahr mit der Steuererklärung ca. 6000 EURO von Vater Staat zurückerstattet weil besondere Belastung.
Bei gleichem Recht für alle dürfte das nur bei innerdeutscher Behandlung erstattet werden und schon hätten Ärzte ein Problem weniger weil das Ausland dann eben nicht mehr billiger ist.HDGastUnd wenn sie uns jetzt auch noch die Lösung liefern, wo ihr „Vater Staat“ das Geld dafür hernimmt, sind wir alle HAPPY…..
…vielleicht könnte man ja die MwSt. auf
50 % erhöhen 😉Heike DGastDeutsches Steuerrecht ist merkwürdig, ich weiß. Die steuerliche Absetzbarkeit über einem gewissen Prozentsatz (2 bis max.7% ab ca.52500 EURO gelten als zumutbare Belastung) Ausgaben des Jahreseinkommens für Zahnersatz, Brillen etc. ist geltendes Steuerrecht und wird von jedem Steuerzahler genutzt. Der Staat braucht also keine zusätzliche Einnahmequelle. Zur Zeit ist es dem Finanzamt egal ob Inland oder Ausland, gibt immer eine Steuer-Rückzahlung. Nach meinem Vorschlag spart der Staat Geld weil nur noch Inlandsrechnungen anerkannt werden sollen, sonst wäre es ja sinnlos.
HDGastWer 52500 Euro im Jahr verdient, wird in den seltensten Fällen Probleme damit haben, seine neuen Zähne bezahlen zu können – obwohl auch diese Leute rechnen (können) – siehe meine Kostenaufstellung – und auch gerade deshalb ins Ausland kommen. Für 8000 Euro (Ersparnis), müssen auch diese Leute dafür lange brutto arbeiten: etwa 2 Monate!!!! „Netto“ noch um einiges länger.
Und um ihre „Idee“, nur noch Inlandsrechnungen anzuerkennen, zu realisieren, müßte ihr Land schon wieder aus der EU austreten, ansonsten gilt eben EU-Recht, ob es einigen recht ist oder nicht.
Sie können ja auch wieder Strafzölle für Bananen aus Costa Rica einführen usw. usw.Heike DGastWeiß nicht woher ihre Auslandspreise kommen, nehm mal die von Dentaprime laut eigener Internetseite. Implantat 700 Euro, Knochenaufbau 2er nebeneinanderl. Bereiche 400 Euro.
Meine Chirurgenkosten für 10 Implantate, einschließlich diversem Knochenaufbau, einschließlich Entfernung eines vergrabenen Weißheitszahnes, einschließlich Material, einschließlich Nachkontrollen kostete Komplett 7600 EURO, abgerechnet nach GOZ.10 x 700 EURO Dentaprime Implantate plus x mal 400 EURO für Knochenaufbau ist demnach teurer, Hotel- und Fahrkosten kommen noch hinzu.
Bisher weitere 3600 EURO reine Materialkosten für Schweizer Schraubengedöns bezahlt, wäre auf jeden Fall fällig bei gleicher Qualität.
Der Rest laut Kostenplan ( hab noch keine Rechnung) ist für die Zahnärztin und das Dentallabor, bei nur einer Reise nach Bulgarien müsste das auf jeden Fall in D. gemacht werden.
Dentaprime hat hier für herausnehmbare Prothesen keine Preisaussage.
Sooo teuer ist Deutschland also nicht.HDGastIch möchte das mit den zahnärztlichen Kosten etwas präzisieren, damit da nichts falsch verstanden wird.
Die Arzthonorare sind wahrlich nicht das Hauptübel, hier gibt es ja in D staatliche Gebührenordnungen, die meines wissens seit langem (Jahrzehnte?) nicht angepasst wurden. Die Nebenkosten und Steuern, die ein Zahnarzt in D zu tragen hat, sind nicht zu unterschätzen. SEINE Leistung ist i.d.R. jeden Euro wert, den ein Patient zahlt. Obwohl man auch hier fragen könnte, warum eine Regelleistung (z.B. Metallkrone) zum Kassentarif abgerechnet wird und eine (auf Wunsch) Keramikkrone zum mehrfachen privaten Tarif.
Sei wie es soll, jeder deutsche Zahnarzt hat Anrecht auf eine angemessene Entlohnung, dafür hat er auch lange studiert und das Recht am Monatsende mit mehr Geld heimzugehen als ein Hartz-IV-Empfänger, der den ganzen Tag (womöglich) auf der Couch liegt.
Das Sparpotential liegt wie gesagt im Prothetik-Bereich – auch wenn es ZT in D nicht wahrhaben wollen, aber „Zahnersatz aus dem Ausland“ SICHERT Arbeitsplätze, natürlich nicht die der ZT, aber die beim deutschen Zahnarzt, weil seine Patienten im Lande bleiben und gar nicht auf die Idee kommen, ALLES im Ausland machen zu lassen.
Der ganze Wirbel in den letzten Wochen um die Macs und Docs hat das doch wieder einmal klar aufgezeigt, obwohl dazu zu sagen ist, dass das alles ein alter Hut ist, so was wird von vielen Zahnärzten seit zig Jahren bereits praktiziert.
Ein „Butlerausbilder“ und ein chinesischer Koch werden auch das Rad NICHT neu erfinden!!!HDGastUUUUUUUUUUUUpppppppppppppppppppssss…
Da habe ich mir doch so viel Mühe gemacht mit einer detaillierten Kosten-Vergleichsanalyse auf den Beitrag von Heike hinsichtlich ihres Steuermodelles zu antworten –
UND JETZT ????
Dieses Posting ist plötzlich „verschwunden“ – hat hier ein deutscher Internetwurm etwas Hunger gehabt und alles gefressen –
oder wird hier GELÖSCHT´???
Wenn ja, WER löscht hier und WARUM????Heike DGastIhr letzter Beitrag wurde zu Recht gelöscht, weil nach ihrem Modell die Chirurgen Geld mitbringen müssen. Meine Antwort wurde auch gelöscht, schick ich morgen privat
HDGastUnd was bitte heißt hier „zu Recht“ – wer hat das Recht und nimmt sich das???
Entweder ist das ein öffentliches Forum oder ein Werbemedium für deutsche Zahnärzte.
Über solche Zensuren sollte man die zuständige Zahnärzte-Kammer informieren.
Mein „Modell“ war in keinster Weise abstrakt, sondern ein Beispiel aus der Praxis –
diese Zahlen sind deutschen Zahnärzten bestens bekannt, aber anscheinend versucht man alles, um die deutschen Patienten dumm zu halten und vor solchen Informationen zu „schützen“.
Kostentransparenz ist anscheinend hier nicht erwünscht, da würden ja auch zu viele Fragen bei den Patienten aufkommen – für mich ist das ganz einfach ZENSUR!!!
Ich für meinen Fall werde daraus meine Konsequenzen ziehenadminTeilnehmerHallo,
wenn hier Infos gepostet werden, die dazu dienen könnten, einem geschäftlichem Interesse Vorschub zu leisten, muss dies als Werbung gewertet werden. Dann kommt es tatsächlich zur Zensur.
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