So, heute war er soweit.
Das Implantat 11 wurde mir unter örtlicher beteubug rausgedreht.
Es handelte sich um ein einteiliges Implantat von sds, so dass man beim reusdrehen gut an der herausragenden Spitze ansetzen und rausdrehen könnte. Das ging innerhalb von 10 Minuten, weil auch das Implantat relativ dick war, so dass ein bruch nicht drohte.
Ich war total happy, als er sagte, das rausdrehen reicht! Obwohl es ein Vollkeramikimplantat war, wo man sonst nur hört, dass man diese nicht rausdrehen kann.
Vorher wurde mir Blut abgenommen zur Herstellung der prf Membranen, siehe hierzu, : https://www.dimagazin-aktuell.de/implantologie/weichgewebsmanagement/story/das-prf-konzept-im-praktischen-einsatz_7671.html
Also die Reihenfolge : 1. Halbe Stunde vor OP Antibiotikum einnehmen. 2. Kurz vor OP auf Toilette gehen und mit chlorhexamed ausspülen 3. Blut abnhehn lassen für prf membran
4. Betäubung + OP. Bei der OP wurde ausgedreht, gründlich susgeschabt, mit Ozongaz gereinigt und im Anschluss wurden 5 prf Membranen eingesetzt. 5. Teilweise vernäen, nur eine naht nicht, damit es später optisch gut aussieht.
Ich habe auf wunsh keine knochenersatzmaterialien bekommen (z. B. Bio-oss.
Die OP ist seit 1,5 Stunden vorbei, mit ibuprofen 8oo geht es mit gut, bin aber sehr schwach
Mit ist klar, dass ich Schmerzen haben werde, wenn die Wirkung nachlässt.