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Heil- und Kostenplan – Materialkosten wesentlich höher

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    Dennis
    Gast

    Guten Tag.

    Meine Mutter war beim Zahnarzt und hat einen Heil- und Kostenplan unterschrieben. In diesem waren folgende Beträge (teilweise geschätzt):

    Zahnärztliches Honorar BEMA: 229,76 €
    Zahnärztliches Honorar OGZ*: 1016,00 €
    Material- und Laborkosten`*: 1750,00 €
    Behandlungskosten insgesamt*: 2995,76 €

    *) geschätzt

    Da es sich bei meiner Mutter um einen Härtefall handelt, werden von der Krankenkasse insgesamt 2870,06 € übernommen. Laut dieser Rechnung beträgt ihr Eigenantei ca. 130 €.

    Nach erfolgreicher Bahndlung bekam Sie nun die Rechnung vom Zahnarzt. Folgende Beträge haben sich wiefolgt geändert.

    ZA-Honorar zusätzl Leist. BEMA 94,92 €
    Material- und Laborkosten Gewerblich 1982,70 €

    Durch die geänderten Zahlen in der Endrechnung beträgt ihr Eigenateil 483,33.

    Jetzt zu meiner Frage. Ist eine Erhöung des Eigenanteils in dieser Höhe (statt ca. 130 € jetzt, 483,33) erlaubt? Meine Mutter ist wie bereits erwähnt ein Härtefall. Die ca. 130 € Eigenteil wären in finanziellen Bereich möglich gewesen. Ca. 500 € eher nicht. Gibt es da eine Möglichkeit, die Kosten des Eigenanteils noch zu senken?

    Vielen Dank für Ihre Antworten.

    Einen schönen Tag wünscht Dennis

Antwort auf: Heil- und Kostenplan – Materialkosten wesentlich höher
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Letzte Aktualisierung am Dienstag, 13. August 2024