Hallo miteinander,
ich habe mein Implantat im Oberkiefer ca. 8 Wochen nach dem Einsetzen verloren. Es war überhaupt nicht eingewachsen, an der Spitze befand sich Sekret. Probleme wie Schmerzen, Schwellung hatte ich nicht. Zuvor war ein nicht ganz einfacher Sinuslift durchgeführt worden.
Jetzt ist ein zweiter Versuch geplant..
Eine Sache bereitet mit jedoch Sorgen.
Seit dem durchgeführten Sinuslift habe ich Abgänge von „Sand“ über die Nasennebenhöhle in den Rachenraum. Es begann mit relativ großen Mengen vermischt mit Schleim unmittelbar nach dem Sinuslift, der Oralchirug maß dem keine Beachtung bei und setzte das Implantat.
Nach dem Verlust des Implantats ist jetzt ein hales Jahr vergangen. Vor 1 Woche hatte ich jedoch wieder Sand im Rachen.
Wie kann abgeklärt werden, woher der „Sand“ kommt? Ich gehe davon aus, dass hier ein Risiko für eine erneuten Implantatverlust vorliegt.
Hat jemand Ähnliches erlebt?
Danke schon mal im Voraus für Eure Beiträge.
Katja