[Bitte noch einmal zahnärztlichen Rat
oder von einem Betroffenen.um Hilfe.
Vor 9 Monaten sind mir 2 Implantate im OK Front enigesetzt worden mit einer 4 teligen Brücke versorgt.
da aber während der gesamten Behandlung eingestandene Fehler bestanden,
erlies mir der Zahnarrzt einen Teil der Behandlung mit der Auflage :
gleich und jetzt zu unterschreiben, dass ich keinerlei Ansprüche mehr haben würde.
Ich konnte es so nicht ausprobieren.
Nach und nach bekam ich immer stärkere Einschränkungen mit der Nasenatmung, wie verstopft und hochziehen wie Schnupfen ein Druck um die Nase.,Schniefen, Morgens so Krusten. Ein HNO Arzt erklärte mich
als Simultantin.
Bei einer DVT Röntgenaufnahme wurde festgestellt, das ein Implantat bis in die Nasenhöhle reicht.
Ein Kieferchirung schlug vor, bei einer OP das zu lange Stück
abzuschleifen.
ein Arzt-sehr hifreich-aus dem Forum, riet ab..es könnten Metallsplitter in die Wunde kommen…danke !
Nun meint ein weiterer Zahnarzt-macht wohl öfter Implantate,
das Implantat würde er ziehen.
Einheilen lassen, Knochenaufbau, und dann an die selbe Stelle ein neues kürzeres Implantat setzen.
Sollte das besser ein Kiefernchirurg machen ?
Ich habe gelesen..das dabei Schlimmes passieren kann.
Bin ganz verunsichert,
Das Unangenehme verstärkt sich–hab auch mehr Kopfschmerzen nimmt zu.
Zu dem Zahnarzt der das zu lange Implantat gesetzt hat..traue ich mich nicht..er war oft sehr ungehalten.
Aber als Rentnerin weiss ich gar nicht wie ich das nun Nötige bezahlen soll !!
Soll ich ein Gespräch wagen..?
Habe eine Rechtschutzversicherung..soll ich die In Anspruch nehmen ?
auch schrecklich,.aber eine Entschädigung ,sodass ich die neuen Kosten bezahlen kann, wäre hilfreich.
Meine Lebensqualität leidet sehr unter diesem Zustand..ausgeliefert zu sein
und die Verunsicherung durch die verschiedenen Meinungen..
die verschiedenen Preise…
SOS..es muss bald eine Lösung gefunden werden. DANKE
an Alle.
von Katrin.