Ein Kieferchirurg will mir 11 Implantate setzen, d. h. Knochen anbohren und Implantathülse reinschrauben, nicht wahr? Nach Einheilung (4 Monate) nimmt dieser nur noch das Membran ab und ab dann liegt der „Drehmoment“ für die 11 Abutments bei einem „gewöhnlichen“ Zahnarzt. Meine Befürchtung dreht sich um die Drehmomente, m. E. kann also 11 x 2 x = 22 x Fehler gemacht werden, überdrehen, Bruch, zu stramm oder zu locker oder sonstwelche.
Wäre es also ratsamer, in den alleinigen Händen eines ganze Arbeit bei einem „einfachen“ Zahnarztes zu belassen, zumal dieser für alles haftbar ist/bleibt, auch für evtl. Fehler des Kieferchrirugen?
Warum wird einem Patienten nicht gesagt, dass es sich im Kieferchrirugen-HKP nur um die Hülxsten ohne abutments handelt? Der Patient kann so gar nicht absehen, wie teuer das Ganze mitsamt Suprakonstruktion wird. Zählen die Abutments zur Suprakonstruktion?