Diskussions-Forum Zahnimplantate und Zahnersatz

 


CT Bohrschablone

implantate.com Forum Forum CT Bohrschablone

  • Dieses Thema hat 27 Antworten sowie 26918 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 18 Jahren, 1 Monat von Heinz Achmed aktualisiert.
  • Ersteller
    Thema
  • #292587 Antworten
    urban
    Gast

    Hi
    Ist eine Boherschablone nach CT-Auswertung eine sinnvolle Entscheidung oder ist es reine Geldschneiderei?-wer kennt sich aus?
    Im voraus besten Dank

Ansicht von 25 Antworten – 1 bis 25 (von insgesamt 27)
  • Autor
    Antworten
  • #292588 Antworten
    Karl-Josef Mathes
    Gast

    Hallo,

    ob eine Bohrschablone in Ihrem Fall sinnvoll ist, diese Frage kann aus der Ferne keiner beantworten. Es gibt gute Implantologen, die extrem selten eine benutzen und gute Implantologen, die nie ohne Bohrschablone arbeiten. Es gibt da auch weder Standards noch Vorschriften noch sonstwas. Das muß der Arzt entscheiden, wie er die OP für durchführbar hält. Hier können Sie nur Ihrem Arzt vertrauen – oder halt nicht.

    Gruß

    K.-J. Mathes

    #292589 Antworten
    NAJM
    Gast

    Hallo,

    eine Bohrschablone ist in erster Linie für eine genaue Postistion der Implantate gedacht.Wenn die Impl. so gesetzt werden können, wie auf der Schablone vorgesehen sind, wäre ideal, auch der Zahntechniker erzielt besser Resultate bei der Anfertigung der Suprakonstruktion besonders im ästetischem Bereich.Ein routinierter Implantologe kommt auch ohne Schablone klar. Denn sehr oft die Knochensituation entscheidet über die Platzierung der Impl.

    Gruss

    #292590 Antworten
    urban
    Gast

    Danke für die Antworten
    mir wurde das so erklärt,daß man nicht so viel Gewebe aufklappen muß und dadurch der Eingriff minimalivasiv auläuft!-oder hat sowas mit der Erfahrung und dem Können des Operateurs zu tun?

    #292591 Antworten
    HD
    Gast

    Die Qualität der Prothetik ist nicht davon abhängig, ob der ZA eine Schablone benutzt oder nicht…

    #292592 Antworten
    urban
    Gast

    mir geht es bei meiner Frage nicht in erster Linie nicht um die Prothetik sonden um eine sichere
    und vorhersehbare Chirurgie (minmalinvasiv)
    in Verbindung mit Sicherheit!
    Könnte man die oft beschriebenen Probleme mit Planung und CT-Diagnostik unter Verwendung einer navigierten Bohrschlablone verbessern oder ist es egal Danke

    #292593 Antworten
    HD
    Gast

    Das wegen der Prothetik war auch nur eine Antwort auf diesen Beitrag von NAJM, siehe weiter oben:

    “ auch der Zahntechniker erzielt besser Resultate bei der Anfertigung der Suprakonstruktion besonders im ästetischem Bereich….“

    #292594 Antworten
    urban
    Gast

    anscheinend arbeitet man in der Implantatchirurgie nach den Erahrenswerten nicht nach 3D Darstellung und 3D Planung.
    Sollte von den Experten doch einer klinische Erfahrung haben würde mich diese Sichweise intressieren
    Danke im voraus

    #292595 Antworten
    Peppel Werner Ztm
    Gast

    Die CT-navigierte Bohrschablone ist das Mittel der Wahl!Leider wird in unserer Branche viel zu wenig Diagnistik betrieben.In der Knierchirurgie arbeitet man seit ewigen Zeiten arthtroskopisch d.h.minimalinvasiv sowie in der Neurochirurgie.
    Die CT-navigierte Bohschablone gibt maximale Therapiesicherheit und Patientenkomfort bei minimalen Nebenwirkungen.Wir praktizieren diese Methode seit 5 Jahren!-nicht immer aber immer öfter! MFG aus Regensburg Werner Peppel

    #292596 Antworten
    zahedi
    Administrator

    Hallo,
    in Kombination mit 3D-Diagnostik kann duch eine Bohrschablone das Trauma geringer gehalten werden, sofern das Knochenangebot eine Aufklappung des Zahnfleisches nicht notwendig macht. Je exakter der Zahnersatz geplant werden soll bzw. umso schwieriger die VOraussetzungen sind, desto mehr macht eine Bohrschablone Sinn.
    Gruß
    B. Zahedi

    #292597 Antworten
    Leopold
    Gast

    und was ist mit der Strahlenbelastung? wenn ein CT nicht unbedingt sein muß, dann verzichte ich darauf!!

    #292598 Antworten
    Peppel Werner Ztm
    Gast

    Ihre Anmerkungen sind absolut berechtigt!Das Klientel ist in der Regel um die 60 Jahre(+-8Jahre),somit relativieren sich Ihre Bedenken!Sie müssen als Operateur entscheiden ob Sie Jhre Risiken in die OP legen oder ob Sie OP-Sicherheit haben wollen und die Risiken im Vorfeld besser abzuschätzen.Sicherheit erfordert umdenken.
    MFG aus Regensburg Werner Peppel

    #292599 Antworten
    Karl-Josef Mathes
    Gast

    Hallo Herr Zahntechnikermeister Peppel,

    natürlich kann man immer noch einen draufsetzen. Aber die Frage muß erlaubt sein, ob da der Aufwand, auch der finanzielle für den Patienten, noch in irgendeinem Verhältnis zur zu erwartenden Qualitätsverbesserung steht. Ein CT mag in bestimmten, eher seltenen Fällen sinnvoll sein, es in der ganz normalen Implantologie als notwendig zu postulieren ist nach meiner Überzeugung hoffnungslos übertrieben. Ich bin seit etwa 12 Jahren implantologisch tätig und weiß durchaus, wovon ich spreche.

    Mit freundlichen Grüßen

    K.-J. Mathes

    #292600 Antworten
    H. Jansen
    Gast

    Hallo,

    ich bin Patient und muss/werde mich in nächster Zeit auch unters Messer legen um mir Implantate einstezen zu lassen.
    Ich beschäftige mich deshalb auch schon seit längerem mit dem Thema Zahnimplantologie, und auch mit der Bohrschablone. So bin ich auch auf dieses Forum gestoßen.
    Ich stezte großen Wert auf die Sicherheit (Nervenschädigung) und auch auf die Ästhetik.

    Warum?
    Nun ich habe in meinem Bekanntenkreis einige doch recht erschreckende Resultate gesehen. Und leider nur sehr wenige gute Ergebnisse (aus meiner Sicht) gesehen.
    So habe ich gesehen, dass die Zähne z.B. nicht einzeln stehen, sondern eher wie 2 zusammengewachsene Zähne aussehen, weil das Implantat zwischen den Zähnen
    eingesetzt worden ist.
    Oder, ein guter Bekannter von mir, hat eine Total-Prothese im Oberkiefer bekommen, dass auf mehreren Implantaten gestützt ist. Mir wurde erklärt, dass
    eingesetzte Implantate die künstliche Wurzel eines Zahnes sind. Aber die Implantate die bei ihm gesetzt worden sind kommen seitlich heraus, also in Richtung
    der Wange. Also als Patient kenn ich nur Zähne die vertikal im Mund stehen (also von oben nach unten und umgekehrt). Aber bei meinem Bekannten müssten die
    Zähne eher Horizontal gewachsen sein, so wie die Implantate gesetzt worden sind. Die Prothese ist dann auch dementsprechend überdimensioniert gewesen, was mir
    auch logisch erschienen ist, denn die Implantate sollen sich ja in der Prothese befinden und nicht ausserhalb. Ich
    sehe die Prothese eher als Pferdegebiss, und ich kenne ihn schon sehr lange, aber er hatte nie solche Zähne.
    Bei beiden wurde keine Bohrschablone verwendet.
    Ich möchte ehrlich gesagt nicht so rumlaufen. Und deshalb werde ich aus Sicht der Sicherheit und der Ästhetik mich für eine Bohrschablone entscheiden, weil
    dies, so glaube ich zu verstehen, genau diese Risiken vermindert bzw. ausgrenzt.

    Bei mir stehen noch meine vorderen Zähne im Unterkiefer und ich möchte einen Zahnersatz für meine seitlichen Zähne. Aber eine Prothese zum herausnehmen
    wollte ich nicht (bin doch erst 43). Man hat mir gesagt, dass ich mit mind. 4 Implantaten rechnen muss.

    Die Mehrkosten durch eine Bohrschablone ist mir wegen der Sicherheit und der Ästhetik auf jedenfall wert.

    Hermann Jansen

    #292601 Antworten
    HD
    Gast

    Werter H. Jansen,
    was sie hier anführen, ist schlichtweg gesagt, an den Haaren herbeigezogen, um nicht zu sagen Nonsens…
    Eine Prothese bei der die Implantate außerhalb sitzen oder eine Prothese, die aussieht wie ein Pferdegebiss??????????????????????
    Eine gute -oder schlechte- Prothetik liegt im Können des ZT und ist nicht davon abhängig, ob der Implantologe ein Schablone verwendet hat oder nicht.
    Was die Fachleute hier (und damit meine ich die Implantologen!!!) dazu geäußert haben, stammt aus einer jahrelangen Erfahrung und deshalb sollte man davon ausgehen, dass diese wissen, von was sie reden.
    Eine generelle Anwendung einer Schablone ist, abgesehen von der finanziellen Mehrbelastung, aus gesundheitlichen Gründen (CT) wohl kaum vertretbar…..

    #292602 Antworten
    zahedi
    Administrator

    Hallo,
    die angeführten schlechten Ergebnisse hätten sich teilweise durch eine Bohrschablone vermeiden lassen. Evtl. auch nur dadurch, dass der Behandler konzentrierter gearbeitet hätte. Eine Bohrschablone lässt sich aber immer nur so gut umsetzten, wie das Knochenangebot es zuläßt. D.h. wenn zu wenig Knochen vorhanden ist, wählt man entweder den Weg, dort (in der Bohrrichtung) einzusetzen, wie der Knochen verläuft, was zu ähnliche Ergebnissen führen kann, die Sie bemängelten, oder man einen mehr oder weniger umfangreichen Knochenaufbau durchführt, um ide Implantate in der Idealposition einzubringen. Dann ist es aber auch keine CT-Bohrschablone mehr sondern eine rein prothetische Schablone.
    Gruß
    B. Zahedi

    #292603 Antworten
    H. Jansen
    Gast

    Werter Herr HD,

    scheinbar fühlen Sie sich durch meinen Beitrag persönlich angegriffen, was mir allerdings leid tut.
    Außerdem glaube ich, dass Sie etwas falsch verstanden haben. Selbstverständlich befinden sich die Implantate nicht ausserhalb der Prothese. Aber die Prothese musste überdimensioniert gestaltet werden, weil die Implantate so weit nach außen standen. Ich glaube nicht, dass das für den ZT eine ideale Ausgangssituation ist, und somit litt letztendlich das Endergebniss darunter.
    Ich verstehe auch nicht, wie Sie als ZTM ihre Kollegen so schlecht reden (siehe auch andere Beiträge von Ihnen), und die Implantologen
    als unfehlbar hinstellen. Mir kommt es fast vor, als seien Sie selber Zahnarzt/Implantologe, und haben ein Problem mit dem Berufsstad des ZT.
    Soweit mir bekannt ist, kann ein ZT nur dann eine gute Arbeit herstellen, wenn auch die Unterlagen gut sind (Position der Implantate ect.). Wenn die Implantate schlecht positioniert sind, kann der ZT daraus doch keine super Arbeit anfertigen. Eigentlich müßten sie doch als „Mann vom Fach“, wenn es denn so sein sollte, froh sein, wenn die Unterlagen so genau wie möglich sind, also die Vorraussetzung für ein gutes Gelingen gegeben ist. Natürlich liegt eine – gute oder schlechte – Prothetik im Können des ZT, bloß was soll ein guter ZT aus einer Arbeit machen, wenn die Unterlagen schlecht sind. Diese Art der Betrachtungsweise, erscheint mir zumindest als Laie plausibel. Aber scheinbar sieht man das in der Tschechei wohl anders,wo sie ja nach ihrer eigenen Aussage tätig sind.

    MfG

    Hermann Jansen

    ——————————————————-

    Sehr geehrter Herr Zahedi,

    vielen Dank für Ihren aufklärenden Beitrag. Scheinbar war bei meinem Bekannten zu wenig Knochen vorhanden, und deshalb hat der Implantologe die Implantate eher schief eingesetzt.
    Ich frage mich nur, wie man dann so etwas als Arzt verantworten kann. Denn der Weg den dieser Implantologe gewählt hat, scheint ja nicht der optimalste gewesen zu sein (siehe Endergebniss).
    Ist es nicht Ziel eines Arztes, eine Therapie zu wählen das einen normalen und gesunden Zustand wieder herstellt? Ich meine damit,
    hätte man da nicht lieber vorher erst noch Knochen aufbauen müssen, um später dann die Implantate eher ideal zu setzten? Oder ist sowas manchmal nicht (mehr) möglich?

    MfG

    Hermann Jansen

    #292604 Antworten
    zahedi
    Administrator

    Hallo,
    alle erkennbaren Probleme sollten im Vorfeld angesprochen und die möglichen therapeutischen Alternativen abgewogen werden. Bei einem zu geringen Knochenangebot für eine prothetisch zufriedenstellende Lösung hätte das Für und Wider von präimplantologíschen Maßnahmen (Knochenaufbau) diskutiert werden müssen.
    Ich glaube aber, dass der Kollege die Situation nicht richtige eingeschätzt hat unter der Vorstellung, dass Implantate für einen herausnehmbaren Zahnersatz eigentlich immer gehen, und dann war´s halt schwierig und er dachte wahrscheinlich immer noch, dass das gut ausgehen würde. Das passiert übrigens auch großen Professoren.
    Gruß
    B. Zahedi

    #292605 Antworten
    HD Labor
    Gast

    @Jansen
    …hätten sie sich bei ihrem ersten beitrag deutlicher ausgedrückt, dann hätte es auch keine mißverständnisse gegeben…
    ihr letzter beitrag war ja perfekt formuliert,
    warum dann nicht gleich so??

    #292606 Antworten
    HD
    Gast

    „Aber scheinbar sieht man das in der Tschechei wohl anders,wo sie ja nach ihrer eigenen Aussage tätig sind“
    (Posting Jansen)

    Nein, warum sollte man es dort anders sehen? Auch dort gibt es Fachleute!

    Das Land heißt im übrigen „Tschechien“ oder „Tschechische Republik“ NICHT Tschechei, diese Benennung von ihnen hat doch ein gewisses „Geschmäckle“…

    #292607 Antworten
    Peppel Werner Ztm
    Gast

    90%der Beiträge hier im Forum sind unzufrieden mit der art der Arbeit bzw der Ausführung.Zur Erinnerung einige Fachbegriffe:Implantatverlust,beschwerden nach OP,Implantat locker,unzufrieden mit dem Gesamtbild,Zahn zu dick,Implantat steht zwischen den Zähnen usw..Mir als Patient wäre Planung lieber als das Risiko einer unzureichenden Befunderhebung in der OP zu lösen wie in der Unfallchirurgie!-OHNE PLANUNG IST NOCH NIE ETWAS GROSSARTIGES ENTSTANDEN
    MFG aus Regensburg WernerPeppel

    #292608 Antworten
    HD
    Gast

    Trotzdem bleibt die Notwendigkeit einer generellen CT-Planung mit allen damit verbundenen Nachteilen wie zusätzliche Strahlenbelastung und finanzieller Mehraufwand für den Patienten umstritten.
    Ich als „Patient“ würde mich da mehr auf die Erfahrungen von erfahrenen Implantologen, die hier ja auch schon dazu Stellung genommen haben, verlassen als auf mehr oder weniger alte Hüte, die jetzt als Neuheit verkauft werden soll mit allem -umstrittenen- Medienspektakel.
    Dass hier „90 %“ negative Postings sind, das läßt doch nicht auf die Gesamtzahl der zufriedenen -ohne Bohrschablone implantierten- Patienten schliessen – wahrlich eine Milchmädchenrechnung.
    Das ist alles „Marketing“ und trägt wenig zu einer objektiven Beratung von Patienten bei!

    #292609 Antworten
    Peppel Werner Ztm
    Gast

    Lieber HD
    keiner spricht von generell!!!
    gerade die erfahrene Leute wollen immer mehr minmalinvasiv arbeiten (wenn Sie wissen was ich damit meine)und nicht immer eine GROSOPERATION durchführen!Worte wie Kosten,CT,Aufwand bringen uns keinen Fortschritt in der Zahnmedizin
    MFG
    aus Regensburg Werner Peppel

    #292610 Antworten
    H. Jansen
    Gast

    @HD

    Zitat: „Das Land heißt im übrigen „Tschechien“ oder „Tschechische Republik“ NICHT Tschechei, diese Benennung von ihnen hat doch ein gewisses „Geschmäckle“…“

    Verzeihung, Macht der Gewohnheit!

    Aber bitte……………….

    MfG

    Hermann Jansen

    #292611 Antworten
    Karl-Josef Mathes
    Gast

    Hallo Herr Peppel,

    da haben Sie aber Unrecht. Es ist auch Aufgabe der Medizin, für die Menschen erreichbar zu sein. Dazu gehört auch, dass sich der Aufwand an den tatsächlichen Notwendigkeiten orientiert und dadurch die Kosten im Bezahlbaren hält. Ich will Ihnen ein Beispiel geben: Man kann, zumindest theoretisch, das Mißerfolgsrisiko bei einer Wurzelbehandlung durch die Durchführung in einem kompletten Hochsteril-OP verbessern. Dann kann sich das aber keiner mehr leisten.

    Im Übrigen verhindert die 3D-Borschablone keine Heilungsstörungen und auch keinen Implantatverlust – wie auch?

    Also, lassen wir die Kirche im Dorf.

    Mit freundlichen Grüßen

    K.-J. Mathes

    #292612 Antworten
    Peppel Werner Ztm
    Gast

    Lieber Herr Mathes
    Man ist auch über eine minmalivasive Chirurgie medzinisch erreichbar dies gilt in ganz besonderem Maße für die zahnärztliche Implantologie.Wir sprechen hier nicht von Sozialmedizin für jederman!Schauen Sie sich mal die postoperativen Ergebnisse an,dann wissen Sie was ich meine-ganz zu schweigen vom Faktur Sicherheit und Langlebigkeit!-Sie sehen und Planen DREIDMENSIONAL
    MFG aus Regensburg
    Werner Peppel

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Antwort auf: CT Bohrschablone
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