unterschiedlichste Implantationspläne habe ich erhalten, mal mit 1 mal mit 2 mal ganz ohne Knochenaufbauten oder Sinuslift(en). Vorhanden sind 33-42 als Primärteleskope, OKi nichts. Am günstigsten war ein Plan mit Steg im OKI, bei den 8-ern mit bonesplitting, wofür 8 Monate Einheilzeit benötigt wurden, und auch ein Sinuslift. 2 anderer Pläne schlagen 11 Implantate vor, jeweils in einer Sitzung, mit oder ohne Knochenaufbau, wobei der Plan mit gleichzeitig mit der Implantation osseomaterial + Eigenknochenspäne von 8 vorsieht. Bei den letztgenannten wurde mir nichts bekannt über die Art der Suprakonstruktion. Gehören die Abutments zur Suprkonstr.? da sie nicht mehr vom Kieferchirurgen gemacht werden? Vor 6 Jahren bereits sollte in einer Uniklinik hingegen rundum Knochenaufbau + 2 Sinuslifte gemacht werden. Ich bin völlig verwirrt und weiß nicht wem ich glauben soll. Ich esse seit 10 Jahren nur Breie, weil wegen Schief- und Niedrigbiss keine Prothese paßte obwohl ich bin bereits an 60.000 Euro losgeworden bin, sehr viel gelitten habe und die niedrigst bezahlte körperliche Arbeit für die Finanzierung verrichte. Zur Zeit ist auch ein Rechtstreit in Gange, bei der ohne Gutachter ein nur möglicher Vorschlag des Gerichts zur Entschädigung von 19.900 Euro Verlust 1.500 Euro im Vergleichswege angeboten wurden. Ausland ist auch keine Lösung. Ich mußte mich als vom verklagten Zahnarzt vor Gericht als „Wanderpokal“ und als psychisch krank beschimpfen lassen, obwohl ich überall pünktlich bezahlt und erschienen bin. Für eine qualifierte Antwort wäre ich dankbar.
aktualisiert.
