Häufige Suchanfragen im Forum:
Bitte dringend um Rat – Implant. im OK – eingefallene Mundpartie
- Dieses Thema hat 5 Antworten sowie 5671 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 18 Jahren von aktualisiert.
-
Thema
-
Mir, bin fast 44, wurden im vergangenen Jahr alle Zähne im OK wegen starken Knochenabbaus entfernt, es war keine Karies vorhanden, als Kind hatte ich einwandfreie, gesunde „Bilderbuchzähne“.
Nun wurden vor einigen Tagen (neben zuvor 4 Implantaten li) auch im Frontzahnbereich und re weitere 5 Implantate in den Oberkiefer eingebracht.
Im Januar sollen die Implantate dieser letzten OP dann freigelegt werden. Die ganze Geschichte hat bis jetzt schon (samt einem Teil des UK li) etwa 24.000 € gekostet, bis alles beendet ist, werden es nochmal mindestens 20.000 € sein.
Bei solch hohen Kosten, die ich nur mit Hilfe meiner Angehörigen aufbringen kann (für die das auch nicht so einfach ist..), bin ich natürlich sehr daran interessiert, daß das Ergebnis auch entsprechend ist – ganz abgesehen von den vielen Schmerzen.
Da ich momentan erst einmal meine Prothese nicht tragen darf und praktisch zahnlos herumlaufe!, – was gerade in Gegenwart meiner Familie auch ein nicht unerhebliches Problem ist, da mein Lächeln wie das einer Hexe aus dem Märchenwald wirkt –
habe ich schon einmal einen Eindruck davon, was später auf mich zukommen könnte:
Nämlich, daß die Mundpartie wg. dem massiven Knochen- und/oder Weichgewebeverlust auch
nach Einsetzen der Suprakonstruktion so bleibt.
Fragen: Wie kann dies verhindert werden?
Welche zahntechnischen Vorbedingungen müssen dafür geschaffen werden?
Was muß das Labor wissen?
Welches Verfahren wird in diesem Falle am besten angewandt?Gruß, Ina.