Der international ausgeschriebene Forschungspreis ist mit 20.000 Euro dotiert. Es werden die Preise 1 bis 3 verliehen. Eine Erstveröffentlichung der Arbeiten sind im JOMI (The International Journal of Oral & Maxillofacial Implants) vorgesehen, ebenso wie ein autorisierter Nachdruck im Implants (International Magazin of Oral Implantology), präsent in über 40 Ländern weltweit. Den Teilnehmern wird die Möglichkeit eröffnet, im Rahmen eines internationalen Kongresses in den USA, in Dubai oder in Deutschland ihre Ergebnisse zu präsentieren. weiterlesen
Das gängige {lex}Schmerzmittel{/lex} Diclofenac kann das Risiko für Herzinfarkte um bis zu vierzig Prozent erhöhen. Das schließen zwei australische Forscher aus der Analyse von über zwanzig großen Studien mit Daten von insgesamt mehr als 1,5 Millionen Teilnehmern. Andere Wirkstoffe aus der Gruppe der so genannten nichtsteroidalen Antiphlogistika (NSAID) wie Ibuprofen oder Naproxen scheinen das Herzinfarktrisiko dagegen nicht oder kaum zu beeinflussen. weiterlesen
Der schweizerisch-schwedische Implantat-Hersteller Nobel Biocare und die zahnmedizinische Fakultät der Tufts Universität in Boston (TUSDM) haben ihre Partnerschaft erweitert. Die Zusammenarbeit verfolgt das Ziel, die Methoden der dentalen Implantat-Therapie und der ästhetischen Zahnmedizin im Studium und in der Fortbildung von Zahnärzten weiter zu integrieren und den Betrieb am TUSDM-Center für Implantologie weiter auszubauen. weiterlesen
Das LSG Niedersachsen-Bremen hat in seinem schriftlichen Urteil zum Verfahren den grundsätzlichen Zahlungsanspruch der niedersächsischen Kieferorthopäden ohne Kassenzulassung bestätigt. Dies wird deutlich in der schriftlichen Urteilsbegründung, die dem BDK inzwischen zugestellt wurde. weiterlesen
München ist am 10. und 11. November Treffpunkt für implantologisch tätige Zahnärzte aus aller Welt. Der Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa (BDIZ EDI) öffnet mit seinem 10. Symposium die Tore zu einem Marktplatz des Informations- und Meinungsaustausches. Die Jubiläumsveranstaltung steht unter dem Fachthema: „Behandlungszeit verkürzen – Behandlungserfolg sichern“ und der BDIZ EDI reagiert damit auf die Forderungen der Patienten nach einer immer schnelleren und schöneren Versorgung mit Zahnimplantaten. weiterlesen
Der Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa (European Association of Dental Implantologists, BDIZ EDI) weist anlässlich des Weltosteoporosetags auf die Risiken hin, die von manchen Medikamenten ausgehen, wenn Implantate im Knochen einheilen sollen. Intravenös verabreicht, können sog. {lex}Bisphosphonate{/lex} den Knochenstoffwechsel verlangsamen und die Einheilung von Implantaten behindern. weiterlesen
Der Verlust in der Frühphase liegt nach Überprüfung der Literatur bei unter 5% und ist damit eher ein seltenes, aber natürlich einschneidendes Ereignis. Um den Implantaterfolg in Zukunft noch erhöhen zu können, wurde versucht diese Fälle weiter zu analysieren. In lediglich 4,81% der Fälle können sich Implantologen dabei keinen Reim mehr auf einen frühen Implantatverlust machen. Als häufigste Ursache für die fehlgeschlagene {lex}Osseointegration{/lex} wird eine zu geringe {lex}Primärstabilität{/lex} angeführt (35,58%), weiterlesen
Der Zahnimplantate-Hersteller Straumann hat den Umsatz in den ersten neun Monaten um 17,8 Prozent auf 473,3 Mio. Fr. gesteigert. Damit wurden die Erwartungen genau erfüllt. Die Aktie schoss nach oben, da negative Überraschungen ausblieben. weiterlesen
Implantate müssen äußerst präzise gefertigt sein — bezüglich der Form genauso wie bei der Oberflächenbeschaffenheit. Eine ständige Qualitätskontrolle während der Produktion ist deshalb unerlässlich. Der Göttinger Messspezialist Mahr fertigt für Implantat-Hersteller pneumatische Messringe und Messdornen, der in Sekundenschnelle Implantate exakt und zugleich kostengünstig vermisst und damit die Steigerung der Qualität unterstützt. weiterlesen
Was in der implantologischen Praxis geleistet und abgerechnet werden kann, bestimmt nicht mehr allein der Stand der Wissenschaft. Immer häufiger werden die Gerichte eingeschaltet, weil die Privaten Krankenversicherungen Abrechnungen nicht anerkennen wollen. Der Gang vor Gericht muss allerdings gut vorbereitet sein. Entscheidungen zu GOZ und GOÄ wirken sich nicht nur auf den Einzelfall aus, sondern sind relevant für die gesamte Disziplin der Implantologie. weiterlesen