Mittlerweile zum nunmehr sechsten Mal wird Leipzig zum Implantologie-Zentrum: Mit vielen hochkarätigen Referenten und einem begleitenden fachlichen Rahmenprogramm wird das Leipziger Forum für Innovative Zahnmedizin am 4. und 5. September 2009 wieder aktuelle Themenbereiche aus Theorie und Praxis diskutieren. Die ursprünglich rein implantologische Spezialveranstaltung hat über
die Jahre ihr Themenangebot stets erweitert und spricht inzwischen
neben Implantologen auch Zahnärzte in anderen Interessensgruppen an.
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Erfolgreich implantieren im hoch qualifizierten Team: Die Basis für einen dauerhaften fachlichen wie unternehmerischen Erfolg ist die gute Zusammenarbeit in einem kompetenten und motivierten Team. Gerade für die komplexen Aufgaben rund um die Implantologie sind gut geschulte Mitarbeiterinnen Gold wert. Deshalb bietet die Deutsche Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI) mit dem „Curriculum Implantologische Fachassistenz 2+1“ eine strukturierte Fortbildung über insgesamt drei Kurswochenenden an.
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Die modernen Strategien in der Implantologie und ihre rasante Entwicklung erfordern gut ausgebildete Zahnärzte. Doch leider gibt es auch Wildwuchs und Marktschreier-Angebote. Darum ist es wichtig, dass sich Patienten über die Qualifikation Ihres Arztes informieren, erklären Experten auf dem 5. Gemeinschaftskongress (14. bis 16. Mai 2009) der deutschsprachigen implantologischen Fachgesellschaften zusammen mit der International Academy for Oral and Facial Rehabilitation in Berlin. Zunächst die gute Nachricht: Das Interesse von Patientinnen und Patienten an modernem Zahnersatz, getragen von künstlichen Zahnwurzeln, steigt: In diesem Jahr werden in Deutschland mehr als eine Million Zahn-Implantate gesetzt. weiterlesen
Die Deutsche Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI) bietet seit vier Jahren erfolgreich das Curriculum Implantologie „8+1“ für implantologisch interessierte Zahnärzte an. An der strukturierten, neun Wochenenden umfassenden Fortbildung haben bisher mehr als 300 Zahnärzte teilgenommen. Der Abschluss wird von der University of New York College of Dentistry (USA) wie auch dem Weltverband ICOI anerkannt. Am 17. und 18. Juli startet die nächste 15. Kursreihe bei Prof. Georg H. Nentwig, Universität Frankfurt a. M. weiterlesen
Die Situation ist nicht so selten: der Wunsch nach festen Zähne trotz
erheblicher Knochenatrophie im Seitenzahnbereich. Eine immer häufiger
genannte Alternative ist die Versorgung mit "zentralen Implantaten" und
Cantilevern (distale Extensionsbrücken). Es geht dabei nicht um einen
kleinen Anhänger in Prämolarenbreite, sondern um Extensionen von mindestens Molarengröße.
Der Vorteil scheint offensichtlich:
Umgehung nicht immer komplikationsarmer Knochenaufbaumaßnahmen. Als
Nachteil sind Bruchgefahr und Überlastung auszumachen: die schlechten
Erfahrungen mit zahngetragenen Extensionsbrücken. Oder ist es alles nur
eine Frage der richtigen Dimensionierung?
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Bei der Fragestellung, ob nebeneinander stehende Implantate im Seitenzahnbereich vorzugsweise mit verblockten Kronen oder mit Einzel(zahn-implantat)kronen versorgt werden sollen, sind sich die Implantologen uneins. 52,4% der Behandler versorgen dem Ergebnis der letzten implantate.com-Umfrage zufolge lieber mit Einzelzahnkronen, 47,6% sehen dagegegen Vorteile in der primären Verblockung. weiterlesen
Juradent, die Webseite des Overather Zahnarztes Dr. Michael Cramer, verzeichnet weiterhin einen erfreulichen Verlauf, sowohl was die Zahl der Themen anbelangt (ca. 500) wie auch die der Abonnenten.Die juristische Beratung erfolgt inzwischen durch die bekannte Rechtsanwältin Doris Mücke aus *** Homburg, die sich seit über 20 Jahren mit der Materie sehr erfolgreich befasst und zahlreiche wesentliche Urteile erstritten hat. weiterlesen
Nach dem Vorliegen der Ergebnisse über die wesentliche Ursache der unterschiedlichen Schätzungen zu den finanziellen Auswirkungen des Referentenentwurfs anhand des Abgleichs der 50 umsatzstärksten GOZ-Leistungen wird mit den Beteiligten noch ein Gespräch zu führen sein. Danach ist über das weitere Vorgehen politisch zu entscheiden.“ – Dieses Zitat stammt aus dem Antwortschreiben der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium (BMG), Marion Caspers-Merk, auf einen Brief des Bundeszahnärztekammer-Präsidenten Dr. Peter Engel zur Problematik der GOZ-Neu. |
Rund 40% der von Stiftung Warentest um den Jahreswechsel 2008/2009 befragten Patienten mit Zahnersatzerfahrung in den letzten 5 Jahren würden sich nicht mehr in der bisherigen Praxis behandeln lassen, sondern wechseln: Zu den meistgenannten Gründen der knapp 1000 Befragen gehörte, dass keine Implantate gesetzt werden. Diese Angaben wurden in der März-Ausgabe von „test“ veröffentlicht und damit pünktlich zur IDS, bei der das Thema Implantate erwartungsgemäß wieder eine große Rolle spielte. Weitere Anlässe für den Praxiswechsel waren laut Stiftung Warentest zu hohe Kosten und Unzufriedenheit mit der Behandlung. weiterlesen
Der Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa (BDIZ EDI) hat auf seiner Europäischen Konsensuskonferenz (EuCC) Ende Februar in Köln gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Deutschland und Europa ein Konsenspapier erstellt, das als Leitfaden für 3D-Diagnostik und 3D-Therapie in der Implantologie dienen soll. Auf der IDS 2009 wird dieser Leitfaden erstmals vorgestellt.
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