Das erstmals mit dem aktuellen Kurs zum CURRICULUM Implantologie der DGZI angebotene neue Modulkonzept hat sich schon jetzt in der Praxis bewährt. Nun liegt der neue Modulkatalog auch in gedruckter Form vor und ist kostenfrei bestellbar.
Ein Liter Benzin, KFZ-Steuern, TÜV und AU - ein passionierter Autofahrer kennt vermutlich die wichtigsten Preise für sein Fahrzeug. Andere Kosten des täglichen Lebens hat er dafür nur ungenau oder gar nicht im Kopf. Diese Unkenntnis wird häufig durch politische Propaganda ersetzt. Hierzu gehört auch die Behauptung vieler Politiker, Ärzte und Zahnärzte bekämen zu hohe Honorare.
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Eine klare abschließende Aussage trifft das Robert-Koch-Institut (RKI) in seinem soeben veröffentlichten Heft 47 zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes: "Eine Verschiebung des Therapiespektrums in Richtung des festsitzenden, "komfortableren" Zahnersatzes unter der vermehrten Einbeziehung von Zahnimplantaten ist zu erwarten." Zu den Vorteilen von Implantaten zählt das RKI auch die präventiven Aspekte: "Durch frühzeitige und relativ aufwendige Implantation nach Zahnentfernung und funktionelle Belastung des Knochens an strategisch wichtigen Orten kann der Knochenabbauprozeß verlangsamt oder zusammen mit Knochenaufbaumaßnahmen gesteuert werden." weiterlesen
Mundgesundheit von älteren Menschen kann mit geringem Aufwand entscheidend verbessert werden / Preisgekrönte Heidelberger Studie
Bereits eine professionelle Zahnreinigung alle drei Monate verbessert
die Mundgesundheit bei älteren Menschen. Zusätzliche Motivation zur
Mund- und Prothesenpflege und die Betreuung durch professionelles
Personal haben keinen weiteren positiven Einfluss.
Der VR-Präsident Soiron des Implantat Herstellers Nobel Biocare, will zurücktreten. Er wird seinen Posten spätestens bis zur nächsten Generalversammlung verlassen, sagte Soiron in einem Interview mit der "Neuen Zürcher Zeitung".
Beim Zeitpunkt seines Rücktritts beim Implantat Hersteller Nobel Biocare soll auch der Verwaltungsrat mitreden, äußerte Soiron in einem Interview mit der Nachrichtenagentur SDA.
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Mit einer Serie außergewöhnlicher Fälle setzte der BBI/DGI-Landesverband Berlin-Brandenburg bei seiner 23. Jahrestagung einen ebenso eindrucksvollen wie oft geradezu erschütternden Akzent unter dem Dach des DGI-Gemeinschaftskongresses im Mai 2009 in Berlin: Unter dem Thema „Schwerwiegende MKG-Beeinträchtigungen und Implantologie“ zeigten die Referenten aus Österreich (Prof. Dr. Dr. Norbert Jakse/Graz), aus der Schweiz (Dr. Gerolf Gehl/Frauenfeld) und aus Deutschland (Prof. Dr. Dr. Henning Schliephake/Göttingen; Professor Dr. Gerhard Wahl/Bonn) Fälle mit erheblichem Substanzverlust im Gesicht und aufwändige Lösungen mit implantologischer Unterstützung.
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Bei der Tagung des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen im DGI e.V. , am 6. Juni 2009 wurde der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg Dr. Dr. Martin Bonsmann, Düsseldorf, zum neuen Vorsitzenden gewählt. Dr. Dr. Bonsmann, seit der Gründung des Landesverbandes im Dezember 2001 Mitglied des Vorstandes, tritt die Nachfolge von Prof. Dr. Dr. Hubertus Spiekermann, Aachen, an. Prof. Spiekermann hatte das Amt des Vorsitzenden seit der Gründung des Landesverbandes inne. Aus gesundheitlichen Gründen stellte er sich jedoch nicht mehr zur Wahl.
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Die aktuelle wirtschaftliche Lage sowie die nicht erfüllten Umsatz- und Wachstumsziele seines Implantatgeschäftes haben den Hanauer Dentalhersteller Heraeus dazu veranlasst, den Vertrieb seines Implantatsystems IQ:NECT einzustellen.
Die Verantwortung gegenüber seinen Kunden ebenso wie gegenüber allen Patienten, die bereits mit einem IQ:NECT Implantat versorgt wurden, nimmt Heraeus sehr ernst. Die Lieferfähigkeit für alle Zubehörteile ist für die nächsten zehn Jahre gesichert.
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Mangels Studien keine belastbaren Aussagen möglich / IQWiG fordert Zahnmedizin zu mehr Forschung auf
Ob die Beschaffenheit der Zähne im gegenüberliegenden Kieferteil einen Einfluss auf den für Patienten bedeutsamen Nutzen von festem oder herausnehmbarem Zahnersatz hat, bleibt eine offene Frage. Weil geeignete Studien fehlen, sind hier derzeit keine belastbaren Aussagen möglich. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) in seinem am 23. Juni 2009 veröffentlichten Abschlussbericht.
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Die Hoffnung, die Wirtschaftsschwäche bei Patienten und Zahnarztpraxen sei vorübergehend, durchkreuzte Dr. Rudolf Martens (Paritätische Forschungsstelle, Berlin) als Start-Referent beim 1. Hirschfeld-Tibrtius-Symposium des Dentista Verbandes am 6. Juni in Berlin mit einem dicken Strich: Anhand des Armutsatlasses zeigte er an vergleichenden Grafiken, wie sich die Armutsquote zwischen der Jahrtausendwende und heute verändert hat. Ersichtlich wurde: Die Armutsquote steigt nicht erst seit der „Krise“, und die finanzschwache Bevölkerung bleibt den Zahnärzten noch einige Jahre erhalten.
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