Produkt- und Herstellerregister
OT medical GmbH
System
OT-F3 Implantatsystem
Kurzbeschreibung
Das konische Press-Fit-Implantat OT-F3 ermöglicht die Implantation im stark atrophierten Kiefer ohne vorherige Augmentation. Das kegelförmige, an seinem apikalen Durchmesser abgerundete, zweiphasige Implantat, wird durch Einklopfen auf Knochenniveau inseriert.
Die Oberfläche zeigt eine dreidimensionale Struktur, bei der kugelförmige Partikel im Sinterverfahren aufgebracht werden. Die poröse Oberfläche lässt ein Kronen-Wurzel-Verhältnis von 2:1 zu.
Eigenschaften
Unfangreiches Indikationsspektrum; speziell bei vertikal stark reduziertem Knochenangebot im SeitenzahnbereichKommentar
Weitere Produktinformationen finden Sie unter http://www.ot-medical.deGrößen
Ø 3.80 mm, Längen 7 / 9 mm Ø 4.10 mm, Längen 5 / 7 / 9 mm Ø 5.00 mm, Längen 5 / 7 / 9 mmOT medical GmbH
Konsul-Smidt-Str. 8b
28217 Bremen
0421-557161-0
0421-557161-95
Leistungen
Abstracts
- Randomisierte klinische Studie zum Einfluss verblockter Kronen auf kurzen Implantaten im Unterkiefer nach dreijähriger Belastung
- Kurze versus längere Implantate und vertikaler Augmentationmittels Distraktionsosteogenese: Einjahres-Follow up einer randomisierten Split mouth-Studie
- Implantate mit einer Länge von 4,0 mm im Vergleich zu längeren Implantaten in Verbindung mit einer Augmentation des atrophierten Kiefers: Ergebnisse einer multizentrischen randomisiert kontrollierten Studie nach einem Jahr unter Belastung
- Fünfjahresergebnisse einer randomisiert kontrollierten Studie zum Vergleich einer Versorgung des atrophierten Kiefers mit Zahnersatz auf 5,0 mm langen oder längeren Implantaten in Kombination mit einer Augmentationsmaßnahme
- Implantatprothetische Rehabilitation im atrophierten Seitenzahnbereich auf Implantaten mit einer Länge von 6,0 mm und einem Durchmesser von 4,0 mm oder auf längeren Implantaten in Verbindung mit einer Augmentation. Ergebnisse einer randomisiert
- Implantatprothetische Versorgung des atrophierten Seitenzahnbereichs auf 5,0 x 5,0 mm Titanimplantaten mit einer nanostrukturierten kalziumhaltigen Oberfläche oder auf langen Implantaten im augmentierten Knochen: Dreijahresergebnisse einer randomisiert k