Zahnzusatzversicherung: Wer lächeln will, muss sich absichern


Das Lachen kann den Patienten schnell vergehen, wenn sie die Kosten für eine optimale Zahnbehandlung sehen, die sie selbst übernehmen müssen, weil die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) nicht zahlt. Die Einschnitte der Gesundheitsreform werden besonders bei Zahnbehandlungen deutlich, weil hier nur noch die Kosten für das Notwendige und nicht unbedingt für eine optimale Versorgung übernommen werden
Der Bedarf an neuartigen Zahnzusatzversicherungen wächst. Die ASSTEL Krankenversicherung AG bietet im Rahmen der bestehenden Kooperation ab sofort allen Interessenten und den Mitgliedern der BKK Gesundheit ihre neue Zahnzusatzversicherung BasisDental an.

Bei diesem neuen Tarif handelt es sich um eine Zahnergänzungsversicherung für Zahnersatz, der Leistungen für Brücken, Kronen und Prothesen bis zu 100 Prozent erstattet. Leistungen für Inlays und Implantate sowie funktionsanalytische- und therapeutische Leistungen werden bis zu 80 Prozent übernommen, hinzukommen Kosten für Zahnarzthonorare und zahntechnische Leistungen.

Neben den günstigen Beiträgen gibt es bei der neuen Zusatzversicherung keine Wartezeiten und Altersbeschränkungen. Ein direkter Abschluss ist sofort möglich. Die Versicherungsaufnahme ist garantiert, wenn dem Versicherungsnehmer nicht mehr als drei Zähne sichtbar fehlen. In den ersten drei Jahren gelten Erstattungshöchstgrenzen, ab dem 37. Monat ist die Leistungssumme unbegrenzt.

Insbesondere das Preis-Leistungs-Verhältnis von BasisDental überzeugt: Ein dreißigjähriger Mann zahlt monatlich lediglich 5,00 Euro, eine gleichaltrige Frau 5,55 Euro.

Letzte Aktualisierung am Donnerstag, 30 November 1999