Diese erschütternden Ergebnisse lieferte der Bericht, der von VISA einen Tag vor dem nationalen Tag der Zahnfee veröffentlicht wurde. Jason Alderman, Finanzexperte und Vizepräsident der VISA global financial education bedauert den Rückgang der Nebeneinkünfte von Kindern, sieht darin aber auch Chancen. Weniger Geld von der Zahnfee sei verständlicherweise eine große Enttäuschung, dieser Anlass biete Eltern aber auch eine Möglichkeit, mit Kindern über die Bedeutung von Einsparungen und Budgetierung im Einzelnen zu sprechen.
Doch wer nun wegen dieser traurigen Nachricht verzweifelt, im Vergleich zum Jahr 2011 ist die Bezahlung für Zahnverlust noch gut. 2011 lagen lediglich 2,60 Dollar (ca. 1,97 Euro) pro Milchzahn unter dem Kopfkissen. Die in 2014 „Milchzahn“-bezogen erwirtschafteten Einkünfte der US-amerikanischen Kinder liegen immer noch gute 31 Prozent über dem „Tiefpreis“ von 2011.
Quelle: New York Post, News; August 2014
Weniger Geld von der Zahnfee
Letzte Aktualisierung am Donnerstag, 02 September 2014