Nikotinkaugummi als Riskofaktor für Mundhöhlenkrebs?


Unlängst veröffentlichte Studien des Medical Research Council, publiziert im PLoS ONE
lassen darauf schliessen, dass diese Therapien ein mögliches Risiko für
Mundkrebs darstellen. Experten meinen allerdings, dass diese Forschungsergebnisse
die Leute nicht davon abhalten sollte, die Tabakersatztherapien zu
nutzen, um mit dem Rauchen aufzuhören, auch aufgrund der vielen anderenen gesundheiltich bedenklichen Bestandteile in Zigaretten, wie Teer und Kohlenmonoxid.
Die Forscher des Institute of Dentistry, Queen Mary University London
fanden im Nikotin einen erhöhten Anteil eines Gens, genannt FOXM1. Sie
entdeckten ebenso, dass FOXM1 in frühren Phasen des Mundkrebses anstieg.

Letzte Aktualisierung am Donnerstag, 06 Mai 2009