„Wenn gesundheitsbewusste Menschen ausgerechnet von ihrem Zahnarzt ein Schokoladentäfelchen erhalten, ist die Überraschung natürlich riesengroß“, so die Aktion zahnfreundlich e. V., Berlin (Azev). Da das neue Zahnmännchen-Produkt nicht nur wie Schokolade aussieht, sondern auch so köstlich schmeckt, nehmen die täglichen Verbraucher-Anfragen ebenfalls zu. Grund genug für die Cremlinger Confiserie drei weitere zahnfreundliche Schoko-Spezialitäten anzubieten.
Adventskalender, Schoko-Lolli und „Gute Besserung“
Als echter vorweihnachtlicher Saison-Hit bewies sich der Zahnmännchen-Adventskalender: Innerhalb kürzester Zeit waren die 500 vorproduzierten Geschenkpackungen vergriffen! Und auch der neue Schoko-Lolli „Froschkönig“ hat die ersten Stufen seiner Erfolgsleiter bereits erklommen: Anlässlich einer Sonderaktion in über 800 Berliner Apotheken „hüpfte“ er erstmals und sehr erfolgreich in den Direktverkauf. Dass sich gleichzeitig rund 2.000 Berliner Zahnarztpraxen über die vom Schweizer Schokoladenspezialisten Barry Callebaut entwickelte zahnfreundliche Schokolade freuten, liegt auf der Hand. Ganz neu im Zahnmännchen-Shop sind seit Anfang November die 25 gr-Schoko-Täfelchen „Gute Besserung“, die wohlgemeinte Gesundheitswünsche zahnfreundlich versüßen.
Isomaltulose macht’s möglich
Sowohl die Schokoladen-Endprodukte als auch die nicht laxierende Isomaltulose wurden wissenschaftlich geprüft und mit dem Prädikat „zahnfreundlich“ ausgezeichnet. Isomaltulose ist ein natürliches Kohlenhydrat, das aus Rübenzucker gewonnen wird und auch in Honig vorkommt. Obwohl Isomaltulose ernährungsphysiologisch als Zucker definiert wird, verursacht dieses Kohlenhydrat keine Zahnschäden und erhielt deshalb das „Zahnmännchen“-Signet. Ein weiterer Vorteil: Isomaltulose wird vollständig verdaut und hat keinerlei laxative Wirkung. „Bloß nichts Süßes, denk doch an deine Zähne“, viele Kinder kennen diese Ermahnung ihrer Eltern. „Aus Liebe zur Zahngesundheit Süßes zu verbieten, ist weder sinnvoll noch nötig“, erläutert Professor Dr. Stefan Zimmer, 1. Vorsitzender der AzeV und Leiter der Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin der Universität Witten/Herdecke „Da es für die Entstehung von Karies weniger auf die Menge, sondern auf die Häufigkeit des Zuckerkonsums pro Tag ankommt, empfehlen wir Zahnärzte Süßigkeiten mit dem ‚Zahnmännchen’ und begrüßen die zahnfreundliche Schokoladen-Innovation. Denn sie schaden den Zähnen nicht.“
Mit diesem Qualitätssymbol sind nicht nur die neuen Schokoladen-Artikel ausgezeichnet, sondern seit über 25 Jahren zuckerfreie und säurearme Süßigkeiten sowie Kaugummi, Arzneimittel wie Hustensaft und Nahrungsergänzungsmittel. „Sie sind garantiert wissenschaftlich getestet und verursachen nachweislich weder Karies noch sonstige Säureschäden an der Zahnoberfläche, sogenannte Erosionen“, betont Prof. Zimmer.