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Zahnlos OK und UK
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PeterGast
Hallo,
Ich brauche euere Hilfe,
Zu meiner Person kann ich nur sagen, wenn ich ein ZA sehe dann ist es wirklich vorbei.
Mein letzter besuch war vor 10 Jahren, und auch nur, weil ein Eckzahn vereitert war.So vor zwei tagen brachen mir 2 front zähne ab.
Jetzt musste ich gehen,Herraus kam nach dem röntgen,
Am besten alles raus,
Und dann ein Gebiss im OK und UK.Ich ging einfach nicht zum ZA weil ich ein echter Angsthase bin.
Hatte schon den Gedanken mir die Kiste zu geben……………….So am Do. Solls dann losgehen.
Meine frage:
Meine ZA sagt mann kann gut damit leben,
Da heißt mann kann wieder normal essen.
Stimmt das???
Heben dir wirklich????
Mein ZA sagt mann muß nicht unbedingt kleben,Bitte um Hilfe, aber nur ernst gemeinte.
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DianaGast
Ja, man kann damit Essen. Aber die ersten Tage werden ziehmlich anstrengend sein. Nr. 1 es muss sich an die Prothese gewöhnt werden, der Gaumen im Oberkiefer ist komplett zu, dadurch sauht sich die Prothese an den Gaumen fest, daher sollte sie nicht runterfallen, wenn sie vernünftig gemacht worden ist. Allerdings muss sie nach einigen Monaten Unterfüttert werden, da Zähne gezogen werden. Daurch brauch das zahnfleisch ein wenig bis es verheilt ist, daurch kann das Zahnfleisch ein wenig zurück gehen, dafür die Unterfütterung. Unten die Prothese muss vielleicht geklebt werden. Kommt darauf an, wie Ihr Kierferkamm im Unterkiefer ist. Ist er gut, dann brauchen Sienicht kleben. Ja, sobald Sie sich an die Prothese gewöhnt haben, können Sie damit sehr gut leben. Wie gesagt, die ersten tage können ein wenig hart werden und es können Druckstellen auftauchen, aber das geht vorbei. Und dann gehört die Prothese zu Ihnen. Man sagt doch, der Mensch ist ein gewohnheitstier:-)
P.S. Besser Prothese als nicht 😉Viel Erfolg
PeterGastDas schlimme an der Sache ist ja ich fahre jeden tag bei meinem ZA vorbei.
und wenn ich mal halten musste, weil ein Auto entgegen kam.
Dachte ich immer ja da musst du auch mal hin.
Aber mann schafte es einfach nicht.
Ich weis daß ich an der Sache selber schuld bin, ich möchte hier auch kein Mitleid oder so.
Bei mir war, so weit das ich nicht mehr in eine Scheibe Brot beißen konnte.
Ich konnte nicht mal einem ins Gesicht schauen beim Reden. Mann denkt einfach, wenn der mich wegen meinen Zähnen anredet versinke ich im Erdboden.Hallo Diana,
Ich Danke dir,
Meine Angst ist nur die daß die auch heben.
Ich kenne das noch von meiner Oma da machte das Gebiss immer Geräusche,beim essen.(1985)Das mit dem Oberkiefer kenne ich halb,weil ich im OK eine Brücke noch habe,
aber die wackelt auch heftig.DianaGastIn wie fern Geräusche, wenn man mit den Zähnen aufeinander beisst hört sich das anderes an, als mit den eigenen, aber wer hört das ausser Sie? ich kenne soviele Leute mit einer Totalen Prothese, wo ich es von Anfang an nicht gewusst habe so super waren die arbeiten. Ob die untere soch heben wird, kann man so leicht nicht beantworten. Ich gehe jetzt mal davon aus, das Sie einen guten Kieferkamm haben, den man brauch um eine gute untere Prothese herzustellen. Dann haben Sie keine Problem. Sollte der Kieferkamm nicht so toll sein, dann muss eventuell mit Haftkleber unten nachgeholfen weren. Oben wird es keine Probleme geben, es muss sich nur dran gewöhnt werden. Das ist alles. Anfang ist immer schwer, wenn jemand etwas neues bekommt,das ist normal. Die brücke können Sie leider mit der neuen kompletten Prothese nciht vergeichen. Eine Brücke ist fest, wie Ihre eigenen Zähne, die Prothese leider nicht.
Sobald Sie sich an die Prothesen gewöhnt haben und alles so passt wie ich mir das gerade vorstelle werden Sie essen wie ein Gott. Das beste sind Implantate, aber das ist auch das teuerste, aber das beste.AnonymGastIch denke, das A und O ist, ob man sich an die Prothese gewöhnt.
Ich kenne Menschen, die tragen sie ununterbrochen, bemerken sie überhaupt nicht.
Leider gehöre ich nicht zu diesen beneidenswerten Menschen.
Seit zwei Jahren habe ich einen herausnehmbaren Zahnersatz im Unterkiefer und ich habe mich bis heute nicht daran gewöhnt.
Schade um das viele Geld, das ich für diese Teleskoparbeit ausgegeben habe, sie sitzt übrigens einwandfrei.
Aber der Gewöhnungsfaktor stellt sich nicht ein,
sobald ich Geld genug gespart habe, lasse ich mir Implantate setzen.
Leider weiß man ja nicht vorher, wie man herausnehmbaren Zahnersatz verträgt:-(HardtalkGastHallo,
wenn Sie das letzte Mal vor 10 Jahren beim ZA
waren, dann haben Sie mit sich selbst kein Mitleid, wir alle 2 Jahre gehen wir brav zum TÜV oder einmal im Monat überpfrüfen das Öl ,schauen wir,ob sauber oder noch unter Markierung ist.Mit totaler Prothese im OK/UK können Sie besser als jetzt, wenn alle raus müssen, leben,ich möchte nicht wissen wie sie aussehen. Deutschland ist noch sehr ein reiches Land dementsprechend gehts den Menschen gut. Jeder hier im Land muss nicht ohne Zähne laufen, entweder die Krankanekassen oder Vatersaat bezahlt die Kosten, teilweise ein sehr hoch wertiger Zahnersatzt, aber in meisten Ländern der 3. Welt laufen Million von Menschen ohne Zähne, sie haben nicht einmal die Kosten einer Prothese, sie sind trotzdem mit dem Leben viel zufriedener als manche hier im Land und weil, sie öfter lachen, sieht man sie, daß sie keine Zähne haben.Viele von uns hier haben keine Zähne aber in vielen Fällen Autos , aber die Armen haben beides Nicht……..
EvaGastHallo Peter,
ich kann Deine Angst verstehen, ich war bevor ich meine ZAe im OK extrahiert bekam, auch jahrelang nicht beim ZA . Als ich dann wegen Zahnschmerzen doch dort war, bekam ich eine Parathontosebehandlung und damit fing alles an (glaube ich zumindest) Mein Zähne im OK fingen an zu wackeln und das Zahnfleisch ging zusehens zurück, solang bis ich meine letzten Pfeiler, die die bereits vorhandene Brücke getragen haben, auch ziehen lassen mußte. Jetzt trage ich seit etwa 2 Jahren eine OK-Prothese aber nur gearbeitet als Provisorium. Ich muß täglich Haftcreme verwenden, manchmal zwei mal wenn ich das nicht tue, fühle ich mich unsicher, bin auch seitdem nie mehr in Urlaub gefahren, weil ich Angst habe, ich könnte dort ein Problem bekommen, was nicht lösbar ist. Das mein Provi herausfällt, diese Angst begleitet mich fast täglich, daran habe ich mich schon gewöhnt , nicht aber an die Lösung. Ich schiebe das Implantieren täglich vor mir her und warte auf den Kick, der mich veranlasst, endlich anzufangen. Am Geld liegt es nicht, das habe ich für die Behandlung. Aber meine Angst werde ich nicht los…. und auch fehlt mir das Vertrauen an einen kompetenten Implantologen. Außerdem habe ich die verrückte Angst, dass das Provi während der Einheilzeit noch schlechter halten wird und was dann.. ich bin berufstätig, selbständig, habe täglich Gespräche zu führen und muß öffentlich auftreten. Ich weiß dass ich den Berg meiner Probleme vor mich herschiebe. Sie schreiben, Sie wollten sich schon die „Kiste“ geben, wie darf ich das verstehen?? Ich dachte auch manchmal , vielleicht brauche ich ja keine Implantate mehr, … aber jetzt gerade wird mir bewußt, was das für ein dummer Gedanke ist..
Liebe Grüße
EvaSimoneGastHallo Peter,
auch ich hatte die Diagnose „am Besten alles raus“ und mein Zahnarzt hat mir die sogenannten Vorteile der Protese so schöngeredet, daß ich unter Vollnarkose Ober- und Unterkiefer komplett lerräumen ließ.
Das war vor ca. 3 Jahren, seitdem habe ich nur Probleme, ständig ist dieser Ersatz kaputt, Druckstellen ohne Ende, meine Kiefer sind so geschrumpft, daß mein Gesicht eingefallen aussieht.
Implantatversorgung für beide Kieferkostet 15.000 Euro. Es lohnt sich also, um jeden einzelnen Zahn zu kämpfen!!!!
Auf keinen Fall würde ich jemandem zur kompletten Entfernung raten, das ist die Hölle.
Ein Leben mit Ober- und Unterkiefervollprothese
ist eine Katastrophe.EvaGastHallo Simone,
ich habe gerade Deinen Beitrag für Peter gelesen. Kannst Du mir bitte sagen, was bei Deinen Prothesen ständig kaputt ist?? Ich habe ständig Angst, es könnte etwas kaputt gehen, manchmal denke und hoffe ich dass die Angst unbegründet ist, aber wenn ich Deinen Beitrag jetzt lese??!! Ich habe übrigens trotz Provi keine Druckstellen bisher. Das wäre das wenigste. Das schlimmste ist bei mir ,dass ich nicht alles essen kann,und eben wie beschrieben mein Leben insgesamt einschränke. Wie geht es Dir dabei? Empfindest Du Dein Leben auch als eingeschränkt? Darf ich Dich fragen, wie alt Du bist? Ich bin 64 j bin aber voll berufstätig, wie beschrieben. Ich weiß nicht wie ich mich entscheiden soll. Am Geld liegts bei mir nicht. Wäre schön, wenn Du mir schreiben könntest.
Liebe Grüße
EvaSimoneGastHallo Eva,
vielen Dank für Deine Nachricht. Ich bin 43 Jahre alt, als mir vor 3 Jahren alle Zähne entfernt wurden, ging es nur noch bergab mit mir. Bin auch voll berufstätig. Diese Vollprothesen sind eine komplette Behinderung in allen Lebenslagen. Ich habe in jeder Handtasche eine Flasche Sekundenkleber, um abgefallene Zähne und ähnliches sofort reparieren zu können. Inzwischen habe ich mir eine zweite Oberkieferprothese anfertigen lassen, um im Notfall nicht ganz „oben ohne“ dazustehen. Klingt lustig, ist aber so peinlich. Das schlimmste was mir mal passiert war, war in der Firma. Kunden haben sich zu Verhandlungen angemeldet und ich wollte Kaffe und Brötchen vorbereiten, da die Leute ja schon stundenlang auf der Autobahn unterwegs waren. Habe vor lauter Aufregung in ein Brötchen gebissen und: Oberkieferprothese in der Mitte durchgebrochen. Diese ganze Peinlichkeit, dem Chef so gegenüberzustehen, der geplatzte Termin, das war alles Horror.
Die Oberkieferprothese wurde jetzt mit einer metallnen Gaumenplatte verstärkt, damit sowas nicht nochmal passiert. Aber das kann doch alles nicht die Lösung sein. Beim Niesen schießt dieses Teil aus dem Mund, ohne zu kleben kann ich nicht aus dem Haus gehen. Du schreibst, daß Du noch keine Druckstellen hast. Ich glaube, die Druckstellen kommen erst, wenn der Kiefer beginnt zu schrumpfen, so wie es bei mir der Fall ist. Die Druckstellen kommen und gehen, jeden Tag an einer neuen Stelle. Ich denke jetzt ernsthaft über Implantate nach, um wieder ein neues Lebensgefühl zu bekommen und die Schrumpfung aufzuhalten. Ist ja nicht nur die große Summe, die mich noch zögern läßt, ich habe ja auch Angst vor der Implantation, da ich ja nun schon so viele schlechte Erfahrungen mit Zähnen und Zahnärzten habe.
Ich würde mich freuen, mal wieder von Dir zu lesen…
Liebe Grüße von Simone.PetraGastHallo Eva,
ich möchte Dir Mut zusprechen, damit Du es schaffst Dich für Implantate zu entscheiden.
Vor 3 Jahren wurden mir 4 Implantate im OK
gesetzt. Es wurde in 2 Sitzungen gemacht; also jeweils 2 Implantate auf der linken und rechten
Kieferseite im Bankenzahnbereich. Um 7.15 Uhr war ich in der Praxis um 9.30 Uhr wieder
zu Hause und für den Tag krankgeschrieben.
Schmerzen hatte ich weder während der Implantation noch nachher. Eine leichte Schwellung an der Backe sonst nichts. Mein
Provi konnte ich direkt wieder tragen. Auch der
Kiefer war an den implantierten Stellen nicht
verändert. Ich empfinde es schmerzhafter, wenn mir ein Zahn gezogen wird als das setzen
der Implantate. Du brauchst wirklich keine
Angst zu haben. Ich habe jetzt eine festsitzende Versorgung, weil nur die Backenzähne gefehlt haben. Die Frontzähne sind überkront. Aber mit 6 Implantaten hättest
Du eine gaumenfreie Protese, die die sicher
sehr viel Lebensqualität und Freude bringt.
Viele Grüsse PetraEvaGastHallo Simone,
vielen Dank für Deinen Beitrag. Bei mir sieht das nicht soo schlecht aus wie Du das hier schildert. Herausgefallen ist mir das Teil noch nicht, aber wie bereits erwähnt, schränke ich mein Leben entsprechend ein das kann doch nicht den Rest meines Lebens so weitergehen !!
Was ist wenn ich einmal ins KKH müßte? OP oder so etwas.. das schiebe ich ganz weit weg und hoffe das mir das erspart bleibt. Sonst müßte die Prothese herausgenommen werden. Aber was mich schon immer dringend interessiert, wie ist es wenn ich eine herausnehmbare Lösung auf Implantate wähle? Müßte die dann auch bei OP herausgenommen werde`? WEgen der Verschluckgefahr?? Das wäre eine Frage an die Experten. Ich weiß jetzt nicht ob die diesen Beitrag noch lesen ? Werde mal gelegentlich direkt fragen.
Aber so weit bin ich leider immer noch nicht. Was muß geschehen, dass ich meinen Hintern hebe und den Gang zum ZA mache??? Ich weiß es einfach nicht…. ich könnte stundenlage Briefe schreiben, was ich alles nicht gemacht habe seit ich mein Provi trage… Ich glaube ich brauche eine Hypnose bei der mir suggeriert wird, dass ich jetzt zum ZA gehe und überhaupt keine Angst habe und alles gut wird usw…..das wäre eigentlich eine Möglichkeit?? Ist mir gerade so gekommen beim Schreiben..
Wie geht es mit Deinen Gedanken über Implantate voran?? Hat Dein Chef sich noch etwas anmerken lassen wegen dem Malleur? Habt Ihr darüber gesprochen?? Was ich noch von Dir wissen wollte ist, weshalb schießt die Prothese aus dem Mund beim Nießen Wackelt die wirklich so stark? Ist das auch so wenn Du Haftcreme benutzt? Ich kann übrigens auch nicht ohne Haftcreme aus dem Haus gehen, das ist es ja, wenn ich unterwegs was esse dann ist sehr oft die Haftcreme aufgelöst und ich müßte nachkleben, aber wo sollte ich das machen? Einmal ganz zu Anfang war ich mit einer Freundin in der Tschechei da bin ich nach dem Essen in eine BEhindertentoilette gegangen,da man die ja bekanntlich schließen kann . Aber das traue ich mich hier nicht so recht. Ich hätte Angst vor dummen Fragen.So Du siehst was wir alles mitmachen nur aus Angst das mit den Implantaten könnte noch schlimmer werden. Wenn ich aber den nachfolgenden Bericht hier lese, ist diese wieder ganz hoffnungsvoll und Mut machend, aber ich müßte halt nur auf so etwas hören und nicht auf meine Angststimme oder den Problemberichten. Ich weiß, vom Verstand weiß ich alles, aber mein Gefühl hinkt da hinterher.
Vielleicht gibt es demmächst den nötigen Kick und ich gehe endlich….
Es wäre schön von Dir zu hören.
Liebe Grüße
EvaEvaGastHallo Petra,
das klingt wirklich gut was Du schreibst, vielen Dank für Deine mutmachenden Worte. Wenn ich das lese könnte ich glauben, es ist bei allen so problemlos. Nur leider ist es eben nicht so und ich neige dazu mir Angst von den Problemen einjagen zu lassen. Ich hab schon glaube ich hier erwähnt, dass eine Bekannte aufgrund von Implantaten im OK einen Augeninfarkt bekommen hat und seither fast blind ist und das ist es was mich bremst verstehst Du? Die Ärzte sehen natürlich keinen Zusammenhang zwischen dem Implantieren und dem Infarkt, wohl aber ihr Heilpraktiker. Ich selbst habe mit dieser Frau noch nicht gesprochen,ich weiß es von einer Freundin, die mit ihr bekannt ist. Ich weiß natürlich wie viel Lebensqualität da zurückkommen würde, wenn keine Probleme auftauchten beim Implantieren. Aber wie schon im Brief an Simone erwähnt, ich würde eine herausnehmbare Lösung wählen, zum einen wäre das angeblich noch ohne Knochenaufbau möglich, vielleicht aber jetzt auch nicht mehr, nachdem bereits zwei Jahre zurückliegen seit dieser Diagnose. Aber sofern es noch möglich ist ohne Knochenaufbau auszukommen, würde ich die Möglichkeit wählen. Der einzige Effekt wäre dann dass die Prothese größtenteils gaumenfrei ist und ohne Haftcreme hält und ich sicher sein könnte und wieder essen kann was ich möchte .
Nun Du siehst ich weiß das alles, aber immer noch habe ich den Mut nicht dazu! Wäre das eine Möglichkeit zum Hypnothiseur zu gehen,damit der mich entsprechend suggeriert? Was meinst Du?
Ich würde mich über ein Nachricht sehr freuen.
Liebe Grüße
EvaPetraGastLiebe Eva,
auch ich hatte schreckliche Angst. Aber schliesslich hat die Scham vor einem herausnehmbaren Zahnersatz und die Angst vor den bereits geschilderten Grausamkeiten
mich dazu gebracht mich für Implantate zu
entscheiden. Mein ZA hatte mir angeboten, ich
solle eine halbe Stunde vor der OP vorbeikommen und eine Valium schlucken. So
habe ich das dann auch gemacht. Es wurden in
dieser Sitzung 2 Implantate im OK gesetzt. Angst und Schmerzen habe ich nicht verspürt und nach 1 1/2 Stunden war ich wieder zu Hause. Beim nächstenmal wusste ich, was auf
mich zukommt und habe keine Valium mehr gebraucht. Ich bin ein richtiger Angsthase. Mein
früherer Zahnarzt – der selbst keine Implantate
setzen kann- meinte: ausgerechnet Sie wollen
Implantete setzen lassen und zeigte mir OP-
Bilder. Aber ich habe mich nicht abschrecken lassen und bin sehr froh darüber. Ich glaube auch, dass die meisten Implantate keine Probleme bereiten. In diesem Forum werden halt die Problemfälle geschildert. Das ist aber
keine Normalität. Vielleicht wäre das mit der
Valium auch für Dich eine Hilfe. Ich wünsche Dir viel GlückViele Grüsse
PetraSnowflakeGasthallo ihr beiden,
ich finde es im moment sehr heftig wie ihr die situation darstellt.
du simone sprichst von abgebrochenen zähnen an der prothese und einer durchgebrochenen prothese. da frag ich mich doch ernsthaft warum du deinem zahnarzt nicht in den hintern trittst? denkst du das it normal und muss so bleiben? natürlich gewöhnst du dich dann nicht dran, ich wäre täglich beim zahnarzt und würde nerven bis endlich qualität statt pfusch hergestellt wird.
und du eva schreibst von sovielen einschränkungen, aber ich denke du weißt genau das das nicht an der prothese liegt sondern an deiner einstellung. du probierst nicht in der öffentlichkeit zu essen, du hast angst das die prothese rausfällt und warum? weil du es dir ausmalst.
du versuchst es ja nochnicht mal und stellst es dar als ob es so kommen muss. du weißt nicht ob dem so ist, du vermutest und redest dir dinge ein. nur so wirst du dich nie an die prothese gewöhnen!
ihr glaubt alle nicht wieviele glückliche prothesenträger es gibt, nur die werdet ihr in keinem forum finden. das sind die menschen die an einen kompetenten und fachlichen za geraten sind und deren prothese durch passgenauigkeit und super aussehen hervorsticht. diese menschen leben super damit und die oben beschriebenen probleme sind einzelfälle und keine endlösung!
lg snowflake
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