Hallo,
ich fange mal ganz von vorne an:vor etwa 15 Jahren wurden meine beiden unteren Schneide-
zähne wurzelbehandelt.Vor
2 Jahren spürte ich ein leichtes Pochen und einen leichten
Schmerz,dann wurde eine Wurzelspitzenresektion gemacht, der Schmerz hörte auf ,nicht das Pochen.2 Monate später
fand der Zahnarzt beim Röntgen nichts,erst 8 Monate später wurde das
Pochen stärker und die Entzündung war beim Röntgen gut sichtbar.
Danach wurden die beiden
Zähne gezogen, das Pochen verschwand nicht, beim Röntgen war wieder nichts zu sehen.
Erst ein halbes Jahr später war das Zahnfleisch stark druckempfindlich.Der entzündete Knochen wurde
rausgeschabt und gleichzeitig der 2.Teil
des Implantates gesetzt.
2 Monate später wurde dann die Krone raufgeschraubt. Das Pochen habe ich jetzt ab und zu immer noch ,wenn auch selten ,unabhängig von Bewegung oder Essen. Zusätzlich kommt jetzt der künstliche Knochen in kleinen Brocken immer wieder aus dem Zahnfleisch und es heilt nicht richtig zu.
Beim Röntgen (mit „Stab“ im Mund)vor 3 Wochen fand der Zahnarzt
wieder nichts,schob die
Zahnfleischprobleme auf
ein starkes Lippenbändchen, das er mit dem Laser durch-trennte. Das Zahnfleisch
hat sich aber seitdem nicht gebessert.
Jetzt habe ich Angst, daß
die Entzündung erst wieder ein paar Monate „reifen“ muß, bis sie nachweisbar ist. Kann
bei der WSR oder beim Zahnziehen ein Wurzelrest im Knochen bleiben, der beim Röntgen nicht entdeckt werden kann ? Oder kann das noch andere Ursachen haben ?