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wie kann mann die Spannung der Implantatprothetik prüfen?

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    Thema
  • #282316 Antworten
    Barbara
    Gast

    Guten Tag,
    Seit dem Tag der Einzementierung meiner Implantatprothetik (feste Brücke auf 3 Implantaten) habe ich Druckbeschwerden. Wie kann mann die Spannung der Implantatprothetik prüfen. Ist der Zahnarzt dazu verpflichtet ,auf meinen Wunsch Hin die Arbeit nochmals runterzunehmen????? Danke für eine Antwort

Ansicht von 22 Antworten – 1 bis 22 (von insgesamt 22)
  • Autor
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  • #282317 Antworten
    Dr. Dr. Ruediger Osswald
    Gast

    Wenn sie mängelfrei ist, dann nciht, Barbara. Ich wüßte keine Methode wie man diese gefühlte Spannung messen, also objektivieren könnte. Vorstellen könnte ich mir aber, dass der Biss vielleicht noch nicht so ganz stimmt und dass das dieses Spannungsgefühl verursacht. Wie lange ist die Arbeit denn schon drin?

    Herzliche Grüße

    Osswald

    #282319 Antworten
    Franz
    Gast

    Hallo, das würde mich auch interessieren. denn ich hab auch ein solches Spannungsgefühl, seid dem die Brücke fest zementiert wurde. Allen voran beim Gähnen etc..

    Darüber hinaus würde ich gerne wissen, inwiefern eine echte Spannung “ schädlich “ für die Implantate ist. Oder für den 1 noch eigenen Seitenzahn, an dem die Brücke auch fest ist..

    Dankeschön und noch nen schönen Abend. Franz

    #282320 Antworten
    Dr. Dr. Ruediger Osswald
    Gast

    Beim Gähnen, Franz, macht man den Mund maximal weit auf. Dies insbesondere dann, wenn man männlich gähnt und nicht dezent weiblich.

    Bei maximaler Mundöffnung -um nicht zu sagen maximaler Mundaufreißung- belastet man die Strukturen auch maximal, will heißen, das Kiefergelenk, die Verwindungsfähigkeit des Unterkiefers, usw.

    Das bedeutet nichts anderes, als dass auch maximale Verwindungskräfte auf starr über Brücken verbundene Implantate und selbstverständlich auch auf eigene Zähne ausgeübt werden, die über Brücken verbunden sind. Das gleiche gilt für Brücken von Implantaten auf eigene Zähne, wobei hier das Problem sicher am größten ist, weil knöchern eingeheilte Implantate am wenigsten resilient sind (nachgeben), wodurch die Verwindungskräfte, die auf die eigenen Zähne ausgeübt werden, am größten sind.

    Je weiter die Brücken-Spannen sind, desto größer sind naturgemäß die Kräfte.

    Sie sehen also, alles keinerlei Geheimnis, sondern lediglich eine Frage der ganz normalen Statik.

    Wenn Sie mich jetzt fragen würden, wie man sich situationsgerecht verhalten soll, dann würde ich Ihnen antworten:

    Das Kind ist bei Ihnen nun mal in den Brunnen gefallen. Daran kann man nichts mehr ändern. Deshalb haben Sie jetzt Implantate und Prothesen. Um Ihnen trotzdem -beinahe- ein Lebensgefühl zu erhalten, dass annähernd dem entspricht, das Sie hatten, als Sie jung waren, hat man Ihnen -dem Fortschritt in der Medizin sein Dank- Implantate eingepflanzt.

    Das bedeutet aber nicht, dass Sie sich zahnmäßig jetzt wieder genau so benehmen können wie damals mit 20, als Sie selbst noch im vollen Saft standen und die eigenen Zähne in festem, erst 20 Jahre altem, festem Knochen.

    Was bedeutet das?

    Sie müssen sich bewußt machen und voll akzeptieren, dass sehr viel weniger natürliche und künstliche Zahnwurzeln (Implantate), die sehr viel weniger solide in sehr viel weniger und sehr viel weniger solidem Knochen verankert sind, die gleichen Kräfte aufnehmen müssen wie früher als Sie 20 waren. Und in der Folge sehr viel mehr leiden und in der Folge sehr viel mehr Leidenssymptome verursachen.

    Was können Sie tun, um für sich und vor allen Dingen für die Umwelt noch möglichst lange zumindest zahnmäßig die Illusion aufrecht zu erhalten, zahnmäßig immer noch jung zu sein?

    Ganz einfach. Sie müssen sich der Anzahl der Ihnen verbliebenen Pfeilerzähne entsprechend verhalten.

    Was bedeutet das?

    a) Tagsüber nicht mehr wie früher mit aller Kraft zubeißen wie ein Ochse, sondern eher zarte, dass heißt kleingeschnittene Nahrung zu sich nehmen und beispielsweise auf die Zerkleinerung von rösch gebratener Schweinekruste oder zähen Fleisch verzichten. Auch wenn das noch so lecker ist (war!!!).

    Das Leben ist gnadenlos und verlangt von einem, dass man sich ständig entscheidet. Sie haben aus Vernunftgründen sicher irgendwann aufgehört zu rauchen und sich ganz offensichtlich auch gegen herausnehmbaren Zahnersatz entschieden.

    Das bedeutet aber nicht, dass Sie sich -um den festsitzenden Zahnersatz langfristig zu erhalten- genau so ernähren könnten, wie wenn Sie alle Ihre eigenen, in jugendlich festem Knchen verankerten Zähne noch hätten.

    b) Sie müssen nachts, wenn Sie die Kräfte, die Sie auf Ihre Pfeilerzähne ausüben, nicht kontrollieren können, eine adustierte Doppelschiene (innen weich, außen hart) tragen, die diese unkrontrollierbaren Kräfte aufnehmen und abmildern.

    c) Sie sollten sich angewöhnen, dezent, also ohne maximale Mundöffnung zu gähnen. Einfach den Handballen unter das Kinn und gleichzeitig die Hand vor den Mund, um die Mundöffnung beim Gähnen auf das nicht verhinderbare „Muß“ damenhaft einzuschränken……smile…

    Ganz herzliche Grüße

    Osswald

    #282318 Antworten
    Barbara
    Gast

    Vielen Dank für die schnelle Antwort, Dr.Dr. Osswald. Also, die Arbeit ist jetzt ca. 3 Monate drin. Aber das mit dem Biss könnte tatsächlich eine Möglichkeit sein, denn beide Unterkiefer sind Implantatversorgt mit Brücke. Links alles OK ,rechts wie gesagt die Spannung. Der linke Unterkiefer schließt mit dem Oberkiefer hinten am letzten Backenzahn übereinander ab,(harmonisch) der rechte Unterkiefer schließt mit dem Oberkiefer am letzten Backenzahn über kreuz ab. Das Könnte vielleicht das Spannunggefühl verursachen, oder was meinen Sie??? Also es ist so, das der rechte letzte Backenzahn weiter raussteht, als der obere letzte Backenzahn. Gruß und Dank Barbara

    #282321 Antworten
    Dr. Stefan Ihde
    Gast

    Man könnte das Problem vorausschauend von einer ganz anderen Seite angehen: da man ja weiss, dass crestale Implantate, die entlang der vertikalen Implantatachse integriert sind, diese Probleme bei grösseren Spannen voraussichtlich machen werden, sollte man gleich in Betracht ziehen, zumindest im UNterkiefer isoelastisch verankerte Knochen-Implantat-Prothetik-Systeme auf BOI zu errichten, bei denen diese Probleme nie auftreten. Denn diese Implantate verfügen über verschiedene Verformungszonen und Adaptationsbereiche, die einerseits die Osseointegration ermöglichen, andererseits die Verwindungen des Kiefers ausgleichen.

    #282322 Antworten
    zahedi
    Administrator

    Hallo Herr Ihde,
    es ist sicher nicht hilfreich, in dieser Situation -ohne dem Patienten einen befolgbaren Rat zu geben- das von Ihnen verkaufte Implantatsystem in die Diskussion zu bringen, welches ja ständig -nicht nur in diesem Forum- für enorme Kontroversen sorgt.

    #282323 Antworten
    Dr. Stefan Ihde
    Gast

    Kontroversen hin oder her: das wäre der richtige Ansatz gewesen; wenn Sie es nicht glauben, sind sie jederzeit eingeladen, sich sleber zu überzeugen. Und: wieso hilft das nicht? Das Problem kann doch auch noch heute beseitigt werden. Es kommt doch in erster Linie darauf an, wie sehr es den Patienten stört. Ich meine schon, dass man ihm einen Ausweg bieten sollte.

    #282324 Antworten
    Dr. Dr. Ruediger Osswald
    Gast

    Bei allem Respekt, Herr Kollege Ihde, und mit allem Verständnis für Sie als Kaufmann, der die Produkte, die er herstellt, gweinnbringend an den Mann resp. die Frau bringen möchte, so werden Sie hier wohl schwerlich einen Kollegen finden, der ein Spannungsgefühl, das wahrscheinlich nicht einmal etwas mit den eingegliederten Implantaten zu tun hat, gegen die Probleme eintauschen möchte, die er sich und seinen Patienten möglicherweise einhandelt, wenn er Ihre BOI-Implantate eingliedert.

    Mit kollegialen Grüßen

    Osswald

    #282325 Antworten
    Dr. Stefan Ihde
    Gast

    Sie sollten sachlich bleiben. Es geht hier um ein spezielles Problem, für das es ein einfache Lösung gibt. Wenn Sie mal Probleme mit Schraubenimplantaten sehen wollen, dann sollten Sie uns mal besuchen. Bei uns landen die Patienten nämlich dann ,wenn alle Schrauben wieder draussen sind, unter Mitnahme des Knochens. Danach gibt es nur noch die grosse Chirurgie oder BOI.

    #282326 Antworten
    Dr. Dr. Ruediger Osswald
    Gast

    Tut mir leid, ich habe mir wirklich alle Mühe gegeben, aber die Patienten noch diskreter und sachlicher vor der in Fachkreisen alleseits bekannten potentiellen Problematik im Zusammenhang mit BOI-Implantaten zu warnen, liegt ganz offensichtlich außerhalb meiner sprachlichen Möglichkeiten. Mich drastischer auszudrücken ist für mich allerdings kein Problem, falls Sie auf einer Diskussion bestehen.

    Osswald

    #282327 Antworten
    Dr. Stefan Ihde
    Gast

    Nur zu! So lange wahre Tatsachebehauptungen kommen, bin ich dafür. Also; wie viele haben Sie schon gesetzt und welche Erfahrungen haben Sie gemacht?

    #282328 Antworten
    Dr. Dr. Ruediger Osswald
    Gast

    Kein einziges, und ich denke auch nicht, dass ich es jemals versuchen werde. Man kann und muss ja nicht alle Erfahrungen selber machen, sondern kann zum Glück von den Erfahrungen anderer profitieren.

    #282329 Antworten
    Dr. Stefan Ihde
    Gast

    Naja; wenn ich alles, was ich schon an Chaos und Schäden nach dem Verlust cretalen Implantatkörpern gesehen habe, als Mass der Dinge nehmen würde, würde ich So über Sie sprechen, wie Sie es über BOI-Anwender machen. Profitieren würden Sie, wenn Sie sich mal wirklich kundig machen und ausbilden lassen würden.

    #282330 Antworten
    Dr. Dr. Ruediger Osswald
    Gast

    Bis jetzt spreche ich ja noch gar nicht schlecht, Herr Ihde, nichtsdestotrotz werfen sie es mir schon vor. Warum? Weil Angriff die beste Verteidigung ist? Wie werden Sie erst schreiben müssen, wenn die das Folgende gelesen haben werden…..smile…?

    Was BOI-Implantate betrifft, so muss man ja nicht einmal auf das höhren, was Ihre Gegner sagen. Es reicht ja vollens, das zu verinnerlichen, was Ihre Protagonisten im Internet veröffentlichen.

    Ich weiß nicht, ob die Seite noch im Netz ist, aber zu der Zeit, als ich mich mit der Frage auseinandergesetzt habe, ob ich BOI-Implantate inserieren sollte -von der Idee her, war das ja gar nicht schlecht- oder lieber nicht, hatten Sie -haben Sie noch heute- offensichtlich ein größeres Problem damit, dass Zahnärzte und Kieferchirurgen BOI- Implantate auf Grund der Lockerungs-, Ostitis- und Periimplantitisproblematik reihenweise entfernten.

    Auf dieser Pro-BOI-Internetseite stand dazu zu lesen, daß es keinen Grund gebe, BOI-Implanatate zu entfernen, wenn sie (aus der Erinnerung):

    a) In der vertikalen bis zu 1 mm auslenkbar seinen, also deutlich federten
    b) seitlich Pus oder Sekret austrete
    c) röntgenolgisch alle Zeichen einer apikalen Ostitis aufwiesen

    Das sind nur die wesentlichen Punkte, die mir in Erinnerung sind. Insgesamt dachte ich:

    Die sind ja lustig drauf. Deren Implantate kann man belassen, wenn sie all die Symptome aufweisen, wegen derer man die Zähne, an deren Stelle man jetzt BOI-Implantate gesetzt hat, entfernt hat. Dann hätte man sich das Geld und das Leid auch sparen und die Brücke gleich auf die nicht erhaltungswürdigen Zähne setzen können.

    Insgesamt ist das ein weites Feld, zu dem auch die Problematik der prothetischen Versorgung auf diesen drahtähnlichen Stümpfen gehört, die das ermöglichen, was Sie den „kleinen“ bzw. den „großen Rad- (oder war es Öl-?)wechsel“ nennen, die vorzunehmen, ich bei allem Respekt mir erst gar nicht die Gelegenheit bzw. die Notwendigkeit eröffnen möchte.

    Tut mir leid, aber dieses System ist an mich nicht zu verkaufen. Dann doch lieber ein stegreitender herausnehmbarer Zahnersatz auf 4 crestalen und wirklich osseointregrierten Implantaten im Zwischeneckzahnbereich als auf solchen Kandidaten.

    Gerne gebe ich Ihnen Recht, dass keine Spannungen auftreten können, wenn nichts osseointegriert ist und alles resilient federt. Persönlich würde ich aber dann das Spannungsgefühl vorziehen, von dem ich -um zum Theama zurückzukehren- allerdings sehr stark annehme, dass es nichts mit dem Implantaten sondern mit der porthetischen Versorgung zu tun hat. Es läßt ja auch schon nach.

    Herzliche Grüße

    Osswald

    #282331 Antworten
    Dr. Stefan Ihde
    Gast

    Weniger lustig, sondern bedauerlich ist, dass nicht nur Ihr Gedächtnis anscheinend ein wenig lückenhaft ist, sondern dass Sie offenbar eine reversible Überlastungsosteolyse (mit verminderter periimplantärer Mineralisation) nicht von einer apikalen Ostitis unterscheiden können; eine problemlos zu behandelnde periimplantäre Mukositis bei BOI mit einer deletären Periimplantitis bei crestalen Implantatkörpern gleichsetzen und dass es Ihnen nichts ausmacht, Ihre Kentnislosigkeit auch noch im Internet zu verbreiten. Die zulässige Resilienz hängt im übrigen von der exakten Position des Implantats ab. Der Ausgleich der Kieferflexion findet auch bei extrem atrophierten Kiefern natürlich nicht nur im Bereich der elastischen Basisplatte statt. Sie fahren wohl auch ein Auto ohne Federung? Ich bitte Sie um Verständnis dafür, dass ich Ihnen hier nicht kostenfreien Implantologie-Unerricht geben kann. Wenn Sie mehr wissen wollen, machen Sie doch einfach einen Kurs oder lesen Sie mein Lehrbuch: S. Ihde; Principles of BOI, Springer Verlag, Heidelberg.

    #282332 Antworten
    Dr. Dr. Ruediger Osswald
    Gast

    Ich weiß gar nicht, warum Sie so persönlich werden, Herr Ihne, und warum es Ihnen so die Galle raustreibt, dass Sie nicht einmal mehr den Anschein von Höflichkeit aufrecht erhalten können.

    Klar fahre ich ein Auto mit abgestimmter Federung. Ich sehe da allerdings keinerlei Zusammanhang mit um 1 mm in der vertiaklen federnden Zähnen oder federnden Implantaten.

    Fazit: Eine Federung im Auto möchte ich haben und werde sie meinen Patienten jederzeit empfehlen. Federnde Implantate möchte keine haben und werde meinen Patienten deshalb auch keine empfehlen oder eingliedern.

    Punktum und herzliche Grüße

    Osswald

    #282333 Antworten
    Dr.Metelski
    Teilnehmer

    Ich kann mich Ihren Ausführungen nur anschließen Herr Osswald. Vielleicht eine Korek-
    tur- Zähne geben in der vertikalen 28-32 my
    nach.
    Herr Ihde glaubt warscheinlich, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.

    Gruß Metelski

    #282334 Antworten
    admin
    Teilnehmer

    Die Diskussion darf das sachliche Niveau nicht verlassen! Website-Link-Postings entsprechen nicht den Richtlinien des Forums. Die letzten beiden Beiträge wurden gelöscht.

    #282335 Antworten
    gerda260756
    Teilnehmer

    ich muß mich mal hier einschleußen in die diskusion..ich war ehemalige BOI Implantat geschädigte 8 stück nehmst knochen alles kaputt….tja herr ihde….sie dürfen sich gratulieren ich habe mit mehr als 60 patienten von ihnen allessamt geschädigte wohlgemerkt kontakt…sie besitzen sogar noch die frechheit ihre patienten schriftlich zu verpflichten falls was schief läuft nur sie eine reimplan bzw entfernung von diesem schrott machen dürfen andernfalls bekommt der patient bei grichtlicher auseinandersetztung kein geld zurück´..ich grüß mal nicht ihnen sondern den anderen ärzten die endlich auch mal was sagen..leider zu meinem eigenen bedauern hab ich diese seite viel zu spät gefunden

    #282336 Antworten
    Karieskönig
    Gast

    Oh jetzt gibt es ja einen richtigen Gelehrtenstreit hier.
    Karies

    #282337 Antworten
    gerda260756
    Teilnehmer
    #282338 Antworten
    Volk
    Gast

    [quote=“Dr. Stefan Ihde“]
    Weniger lustig, sondern bedauerlich ist, dass nicht nur Ihr Gedächtnis anscheinend ein wenig lückenhaft ist, sondern dass Sie offenbar eine reversible Überlastungsosteolyse (mit verminderter periimplantärer Mineralisation) nicht von einer apikalen Ostitis unterscheiden können; eine problemlos zu behandelnde periimplantäre Mukositis bei BOI mit einer deletären Periimplantitis bei crestalen Implantatkörpern gleichsetzen und dass es Ihnen nichts ausmacht, Ihre Kentnislosigkeit auch noch im Internet zu verbreiten. Die zulässige Resilienz hängt im übrigen von der exakten Position des Implantats ab. Der Ausgleich der Kieferflexion findet auch bei extrem atrophierten Kiefern natürlich nicht nur im Bereich der elastischen Basisplatte statt. Sie fahren wohl auch ein Auto ohne Federung? Ich bitte Sie um Verständnis dafür, dass ich Ihnen hier nicht kostenfreien Implantologie-Unerricht geben kann. Wenn Sie mehr wissen wollen, machen Sie doch einfach einen Kurs oder lesen Sie mein Lehrbuch: S. Ihde; Principles of BOI, Springer Verlag, Heidelberg.
    [/quote]

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