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Wer übernimmt Kosten wenn Knochenaufbau schief geht?

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    Petra
    Teilnehmer

    Hallo zusammen,

    ich benötige drei Implantate im Oberkiefer. Leider muss vorher ein Knochenaufbau bei mir durchgeführt werden. Mein Kieferchirurg möchte das in Form von Bone-Splitting machen, da ich bereits von der Nase her zwei Kieferhöhlenop´s hatte und man nicht weiß wie die Schneidersche Membran bei mir aussieht.

    Die Kosten der OP zahle ich komplett privat. Die Kasse finanziert davon nichts. Wer übernimmt die Kosten, wenn es zu Komplikationen kommt? Z.B. wenn die der Knochen abgestoßen wird und es muss erneut operiert werden. Oder wenn die Implantate aufgrund Unverträglichkeit wieder raus müssen?

    Der Kieferchirurg sagte mir, dass ich diese Kosten ebenfalls alleine tragen müsste. Es wäre vergleichbar mit einer Schönheits-OP. Aber bei Unverträglichkeit von z.B. Silikon-Implantaten bei einer Brustvergrößerung zahlt die Krankenkasse ja auch, wenn das Zeugs wieder raus muss. Warum sollte es bei Zahnimplantaten anders sein?

    Kann mir jemand dazu Auskunft geben?

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Antwort auf: Antwort #261264 in Wer übernimmt Kosten wenn Knochenaufbau schief geht?
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Letzte Aktualisierung am Dienstag, 13. August 2024