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Vollprothese/Implantate
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- Dieses Thema hat 28 Antworten sowie 51025 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 17 Jahren, 10 Monaten von Arielle aktualisiert.
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ErstellerThema
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habibbiGast
Hallo,
ich bin ziemlich deprimiert!!! Habe seit meinem 20. Lebensjahr meine Zähne im OK ganz + UK teilweise überkronen lassen, da ich seit meiner Kindheit einen Schiefstand der Zähne hatte und nicht korrigiert wurden etc.
Mittlerweile bin ich fast Ende 40 und die Diagnose meine ZA vor ein paar Wochen war die, dass er die Brücke runter nehmen muss da diese sehr instabil war und ich auch immer unter Zahnschmerzen litt. Da er durch Röntgenaufnahmen nicht richtig sehen konnte wie meine noch vorhandene Zahnbeschaffenheit war, kam jetzt die erschreckende Nachricht, dass ich an einer Vollprothese im OK nicht vorbei komme.
Ich hatte natürlich auch direkt nach Implantaten gefragt. Er meinte nur, dass es für mich event. nicht wg. meines schwachen Kieferknochens infrage käme. Wer kann helfen oder an wen soll ich mich wenden. Habe natürlich keine Erfahrungen mit Implantologen. Ich fühle mich noch viel zu jung u. agil für ein Prothese, ich steh mitten im Leben!
Liebe Grüße
habibbi -
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AutorAntworten
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BerndGast
Hallo,
wenn Ihre Kieferknochen im OK sehr schwach ist kann das vieleicht problematisch werden, das heißt aber nicht das es nicht möglich ist. Eventuell sieht das ein erfahrebner Kieferchiruge ganz anders !
Gehen sie mal zu 2 Kieferchirugen und holen sich da mal Meinungen ein !
Die können Ihnen dann sicherlich Handfeste Dinge sagen.
(Es gibt auch tatsächlich Zahnärzte die nichts von Implantaten halten ! )Gruß Bernd
habibbiGastDanke Bernd!
Werde auf jedenfall am Ball bleiben, hab schließlich kein Boch auf Gebiss im Wasserglas!
Gruß AngelikaElkeGastHallole,
bevor du dir irgendwelche Zähne vorschnell ziehen lässt, hol dir auf jeden Fall mehrere Meinungen ein.
Denn wenn die Zähne erst draussen sind geht an einem Implantat kein Weg mehr vorbei.
Gruss
ElkeAnonymGastund die Zeiten des Wasserglases für eine Prothese sind natürlich auch vorbei 😉
LG Snowflake
werbeheiniGast…und wieder mal ein
wunderschöner Werbethread
der russischen Auslandsfraktion…EvaGastHallo habibbi,
ich habe Deinen Beitrag gelesen und möchte Dir gerne auch meine Erfahrung mit Vollprothese übermitteln. Ich dachte genau so wie Du und hatte ganz fürchterliche Angst vor einer Vollprothese. Zwischenzeitlich mußte ich im OK auch alle Zähne reißen lassen , die Problematik war ähnlich wie Deine ! Ich trage nun seit ca. 2 Jahren immer noch das Provisorium. Es ist sehr schön gemacht, die Zähne sehen sehr gut aus und ich könnte mich sogar an die Gaumenplatte gewöhnen, sofern die besser halten würde. Damit zu beißen ist schon gewöhnungsbedürftig, aber es geht immer besser. Ich glaube ich hatte einfach zu viel Angst, die Prothese könnte beim Essen herausfallen, es ist noch nie passiert – auch zu Hause nicht und auch nicht auf Reisen, wenn ich dann den ganzen Tag ohne zu reinigen auskommen muß. Das sind alles Kriterien, die mich doch noch zum Implantologen treiben werden. Aber ich habe auch Angst, die Implantate könnten nicht einwachsen, mein Kiefer scheint auch sehr schmal zu sein, sagte zumindest einer der Implantologen.
Übrigens noch etwas Prothese im Wasserglas das ist Vergangenheit ! Heute trägt man die 3.Zähne auch nachts , nach gründlicher Reinigung natürlich ! Wie gesagt, wenn das mit dem Halten und dem Kleben nicht wäre, ich würde die Prothese akzepieren, und stehe übringes auch mitten im Leben und fühle mich jung auch ohne OK-Zähne! Das hat zwar lange gedauert, bis ich dieses Selbstbewußtsein bekommen habe aber jetzt stehe ich dazu punkt!
liebe Habibbi ich wünsche Dir dass Du den richtigen Weg findest und Du wieder kräftig in den grünen Apfel beißen kannst.
Liebe Grüße
EvaHanniGastHallo Eva,
da ich seit ca. 4 Wochen eine OK-Prothese tragen muß, habe ich aufgrund Deines Kommentars auch noch Hoffnung auf eine bessere Eingewöhnung.Gruss Hanni
Dr.MetelskiTeilnehmerEine Prothese sollte nachts nur während der Eingewöhnungsphase getragen werden(14-21Tage).Dies hat verschieden Gründe:1.Auch die Kiefer-und Gaumenschleimhaut muss sich erhohlen,2.über die Prothesen wird nachts unkontrollierter Druck auf den Kieferkammknochen ausgeübt,dies führt zu stärkerem Knochenabbau,3.wird die totale Prothese nicht geklebt besteht die Gefahr der Lockerung und eventueller Verlegung der Atemwege.
Gruß Dr. Metelski
habibbiGastHallo Eva und andere Leittragenden,
dein Beitrag macht Mut. Da meine restlichen abgeschliffenen Zähne locker sind – deshalb hielt ja auch meine Brücke nicht mehr – bleibt mir nichts anderes übrig. Heute gehts zum Endspurt und bin ab heute Abend Prothesenträgerin. Wie war das Anfangs bei dir mit dem sprechen?? Das ist auch meine größte Sorge, ich sitze im Vorzimmer eines GFs und muss auch viel telefonieren. Ich glaube, dass ist erst mal meine größte sorge!! Übrigens: kannst du mir was an Haftmitteln empfehlen? eher Creme oder Streifen?
LG habibbihabibbiGasthabe noch mal eine Frage an dich: hat sich dein Kieferknochen in den 2 Jahren verändert und wie sieht es mit der Gaumenschleimhaut aus. ich lesen hierüber die unterschiedlichsten sachen und das baut mich nicht gerade auf!
habibbiEvaGastHallo Hanni,
das freut mich sehr, dass ich Dir mit meinem Beitrag Hoffnung machen konnte!
Liebe Grüße
EvaEvaGastHallo habibbi,
schön dass ich Dich auf aufbauen konnte mit meinem Beitrag . Dr. Metelki hat mir jetzt abere einen Schock versetzt mit seinem Kommentar, dass die Prothese nur in der Eingewöhnungszeit getragen werden sollte. Ich werde nie und nimmer ohne meine Zähne ins Bett gehen, auch wenn ich derzeit alleine schlafe (lach) ! Ich klebe natürlich auch nachst und das ist eben ein Aufwand den ich gerne los hätte und der mich , wie gesagt doch noch zum Implantologen treiben wird. Aber zurück zu Deiner Frage. Das mit dem Sprechen die Angst hatte ich auch, da gab man mir „kluge“ Ratschläge wie Zeitung lesen laut mit sch… usw. Ich habe nichts davon gebraucht und bin selbständig muß den ganzen Tag sprechen, beraten am Telefon und persönlich. Bisher hat noch niemand gemerkt dass ich anders spreche wie sonst, wahrscheinlich hören die Menschen nicht WIE ich spreche sondern bestenfalls WAS ich ihnen zu sagen habe!
Ich hoffe Dir damit etwas Angst genommen zu haben, wäre schön!
Zu Haftmitteln darf ich Dir sagen, ich habe alle die am Markt waren durch da ich eben anfangs aus Unsicherheit gelaubt habe, die halten nicht, wahrscheinlich hätte jede gehalten, aber ich habe mich auf Nasshaftcreme Protefix (hoffentlich wird mir das nicht als Schleichwerbung angelastet, ich bekomme keine Provision von der Firma) festgelegt und komme ganz gut damit zurecht.
Liebe Grüße
EvaDr.MetelskiTeilnehmerIch kann Ihnen nur empfehlen,die Prothesen nachts raus zu nehmen.Prthesehträger die dies nicht machen erkennt man ganz schnell an stark geröteter Gaumen-u.Kieferkammschleimhaut.Diese ist sehr anfällig für Pilzerkrankungen(Soor).Ich erkläre es meinen Patienten immer so,wenn man neue Schuhe hat und ist am Tag viel gelaufen,ist jeder froh,wenn er abends die Schuhe ausziehen kann.
Gruß Dr. Metelski
EvaGastSehr geehrter Herr Dr. Metelski,
danke für Ihren wohlgemeinten Rat. Nur, bei mir ist der Gaumen und auch die Kieferkammschleimhaut nicht „stark“ gerötet und ich habe auch keine Pilzerkrankungen zu beklagen. Ich verstehe nicht wieso Mediziner alles in einen Topf werfen. Der Mensch ist ein Individium und so soll er meiner Meinung auch behandelt werden. Ihr Vergleich mit den ausgezogenen Schuhen hinkt sehr. Oder ziehen Sie mit dem Ausziehen Ihrer Schuhe gleich Ihre Füße mit aus (lach) ?? !! Sie wissen was ich meine und ich hoffe Sie verfügen auch über die nötige Portion Humor !? Nein Spass beiseite, ich würde mich wenn ich meine Prothese nachts nicht tragen würde und morgens mir ins Gesicht schauen müßte, jedesmal neu psychologisch aufrichten müßte, das wäre mir einfach zu aufwendig.
Ich hoffe ja ,dass Sie Ihre Pat. nicht deswegen von Dauertragen der Prothese abhalten, damit die sich für Implantate entscheiden?!
Liebe Grüße
EvaDr.MetelskiTeilnehmerWenn Sie mein Beispiel mit den Schuhen (Füße gleich mit ausziehen)auf die Zähne übertragen,dann müssten Sie das Gesicht wechseln.Ich verstehe auch nicht,dass Sie sich jedesmal psychologisch aufrichten müssen.So wie Sie abends die Prothese zur Reinigung rausnehmen und ich geh mal davon aus,dass Sie dies auch morgens machen,dann haben Sie ja auch keine Zähne im Mund.Ich werfe auch nicht alles in einen Topf,doch in 35 Berufsjahren sammelt man Erfahrung,vor allen Dingen die,dass Patienten viele Situationen falsch einschätzen.Erst wenn das Kind ind den Brunnen gefallen ist wird laut geschrien.
Sie können mir glauben,wir sehen es täglich in der Praxis was passiert,wenn Prothesen nachts ständig getragen werden.Und was meine Patienten angeht so muss jeder selbst entscheiden was er gerne haben möchte und wie er sich verhalten will.Ich sehe es auch fachlichen Gründen an darauf hinzuweisen,dass Prothesen nachts nicht getragen werden sollen.Gruß Dr. Metelski
habibbiGastHallo Eva,
du bist klasse in deinen Argumenten und ich sehe das natürlich genauso wie du. Außerdem habe ich meinen ZA gefragt und er wiederspricht Dr. M.
Da ich nun meinem ZA vertraue, werde ich es auch so handhaben!
Liebe Grüße
habibbiPS: Dr. M. hat wohl jede Menge Zeit, dass er auf all diese Kommentare antwortet!!
EvaGastSehr geehrter Herr Dr. Metelski,
herzlichen Dank dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben, auf meinen Kommentar zu antworten. Ich mußte laut lachen über den ersten Satz Ihres Vortrages! Lachen mußte ich allerdings nicht darüber, dass ich wohl mit dem Argument nicht so richtig bei Ihnen angekommen bin. Selbstverständlich reinige ich morgens und abends mein Provi aber das dauert 5 Minuten jeweils. Auch wenn Sie es nicht glauben, es wäre mir unangenehm, wenn ich ohne Zähne einschlafen und aufwachen müßte. Da besteht für mich sehrwohl ein großer Unterschied. Nun ja, jeder hat eine andere Wahrnehmung. Aber noch einmal zu Ihrem nächsten „Schock“ Was für ein Kind soll den in den Brunnen fallen, wenn ich meine Zähne weiterhin nachts trage??? Wie bereits gesagt ich habe weder Rötungen, Druckstellen, oder Pilzerkrankungen zu beklagen.Außerdem gehen hier die Meinungen Ihrer Kollegen sehr auseinander. Ich will Ihnen wirklich nicht zu nahe treten, aber es interessiert mich sehr,auf welche medizinischen Grundlage Ihre Erfahrungen stützen. Alleine „das Kind in den Brunnen fallen“ oder RÖtungen usw. reicht doch nicht aus oder?
Liebe Grüße
EVAmariechenTeilnehmerHallo habibbi,
ich finde den Satz „Dr. M. hat wohl jede Menge Zeit, dass er auf all diese Kommentare antwortet!!“ sehr unverschämt und bestimmt nicht für hier angebracht.
Erst um Hilfe rufen und dann so eine Aussage, tut mir leid, aber das ist unterste Schublade!!!
Wir hier im Forum sind alle sehr DANKBAR, daß sich hier Ärzte und Techniker einbringen, um uns mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
mariechen
LinaGastmariechen..da muss ich dir recht geben…. das die Ärzte und Techniker sich die zeit nehmen… unsere sorgen und nöte und zweifel zu beantworten..seien sie manchesmal auch noch so wirr… ist eine tolle sache…und da ist so ein auskeilen nicht notwendig und sollte eine entschuldigung nach sich ziehen….
gruss lina
Dr.MetelskiTeilnehmerIch empfehle Ihnen die Promotionsarbeit von Frau Dr.M.Blüthner zu lesen.Erhältlich in der Deutschen Bücherei Leipzig.
Gruß Dr. Metelski
EvaGastSehr geehrter Herr Dr.Metelsi,
danke für Ihren Literaturhinweis.
Werde sobald es meine Zeit zulässt mich daran machen.
Liebe Grüße
EvahabibbiGastHallo mariechen,
es war nicht meine Absicht jemanden auf die Füße zu treten und es tut mir Leid wenn ich Hr. Dr. M. oder auch andere damit angegriffen habe. Natürlich bin ich für jeden Ratschlag und Austausch dankbar. Aber immer alles so ins Negative darzustellen baut auch nicht gerade auf. Ich muss doch in erster Linie darauf hören, was mir mein ZA empfiehlt und rät!!!!
Gruß
habibbiPeter BenkendorffGastHallo habibi, ich habe die Diskussion Vollprothese/ Implantat auf dieser page verfolgt. Ich weiß nicht- aus den Beiträgen geht es nicht hervor, ob Sie nun bereits erste Erfahrungen mit der Vollprothese haben machen müssen. Wenn ja, kann mein Beitrag vielleicht eine weitere Entscheidungshilfe sein. Also ich hatte im letzten Jahr das “ Vergnügen“
drei Monate als Provisorium eine Vollprothese im leider zahnfrei gelegten OK tragen zu müssen. Diese sah an sich gut aus; mit Haftcreme befestigt hatte ich auch keine Probleme mit dem Sitz. Auch ich habe einen Beruf mit viel Publikumskontakt und vor allem natürlich Vortagstätigkeit vor größerem Zuhörerkreis. Keine Probleme. Ich habe das gute Stück nachts nicht getragen und muß hier dem Doc vollzustimmen. Es war eine Erleichterung für den Gaumen . So jetzt das Wesentliche . Heute habe ich bei vier Implantaten eine sog. Stegprothese. Ich kann Ihnen nur sagen ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die Prothese sitzt “ bombensicher „, sieht gut aus und kann – nach Reinigung- ( einfachste Handhabung) auch nachts drinnen bleiben. Abgesehen davon kann ich wieder kraftvoll zubeißen und alles schmeckt auch wie früher. Eine nicht zu unterschätzende Erhöhung der Lebensqualität . Also meine Erfahrung : Ich rate in jedem Fall zur Implantatslösung. Allerdings ist das sicher keine billige Lösung. Ich bin z.B. auf einem Drittel der Kosten “ sitzen geblieben“. Und Sie sollten keine Angst vor der Implantation haben. Es gibt mit Sicherheit Angenehmeres, aber was sein muß muß sein und so schlimm wie hier im Forum zum Teil geschildert wars bei mir zum Glück nicht. MfG P. BenkendorffhabibbiGastHallo Peter,
danke für deinen ermunternden Beitrag. Gut 2 1/2 Wochen habe ich jetzt eine OK Vollprothese, die auch gut aussieht, aber hier und da noch zwickt (wird nächste Woche noch unterfüttert) und für mich mehr als gewöhnungsbedürftig ist, enn man hier von Gewöhnung sprechen kann. Ich habe sie momentan akzeptiert, aber gewöhnen werde ich mich wohl nie dran! Abgesehen davon fühle ich mich für meine Person in allem sehr beeinträchtigt. Vor allem die sch-Laute beim sprechen. Gibt es da einen Trick??
Da mir vorher die letzten vier Zähne gezogen wurde, muss jetzt erst mal alles abheilen. Allerdings hat mir mein ZA schon gesagt, dass bei mir auf jeden Fall ein Knochenaufbau gemacht werden muss. Haben Sie Erfahrung damit?? und was wird denn bei einer sog. Stegprothese gemacht?
Also kurz um: das Thema Implantate steht bei mir noch an!
Gruß habibbiPeter BenkendorffGastHallo Habibi, ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Schauen Sie doch mal in diesem Forum unter “ Behandlungsverlauf“ und dort “ Der Zahnersatz“ Das 2. Bild ist es. Diese Konstruktion wurde bei mir gewählt um mit 4 Implantaten hinzukommen und um den Knochenaufbau im rechten Teil des Ok zu vermeiden. Ich glaube auch, dass diese Lösung- schon weil man mit weniger Implantaten auskommt -wesentlich preisgünstiger ist. Die festsitzende Prothese wäre wohl der Mercedes unter den Zahnprothesen. Ich muß mich mit dem “ Audi“ bescheiden; bin aber zufrieden. Also mit Knochenaufbau habe keine Erfahrung Erfahrung. Dafür aber nun die 2. Implantation in linken UK (2. Implantate) letzten Mittwoch. Übermorgen kommen die Fäden raus. Die Schwellungen sind heute noch fühlbar und ich habe noch etwas Schmerzen. Nach meinen ersten Erfahrungen sollte sich dies aber bald legen. Ich bin immer verwundert und etwas neidisch, wenn ich hier im Forum lese, dass es weder Schmerzen noch Schwellungen bei dem Eingriff gegeben hat.Bei mir war es eben anders. Aber, ich würde erst unruhig, wenn nach drei Wochen immer noch Schwierigkeiten vorhanden wären. Nun zur Vollprothese Model Kasse. Einen Sprechtrick habe ich nicht . Habe versucht Zischlaute zu vermeiden und habe dediziert langsam und deutlich gesprochen. Angeblich hat keiner etwas bemerkt. Aber wie gesagt: Für mich war absehbar, dass dieser Zustand sich bald ändern würde. Also Fazit : Lieber ein Jahr nicht in den Urlaub fahren und stattdessen die schöneren Zähne. MfG Peter
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