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Übergangsimplantate bei Kind mit 12 Jahren????
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Thema
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Mein Sohn hatte im Alter von 7, jetzt ist er 12, einen Fahrradunfall. Seitdem sind die beiden Frontzähne oben (11, 21) an der Wurzel durchtrennt und ohne Versorgung. Bei dem einen Zahn wurde im letzten Jahr festgestellt, dass sich die Wurzel abbaut (und der Zahn dadurch irgendwann herausfällt wie ein Milchzahn). Dass die Vorstellung grauenvoll ist, muss ich wohl nicht erwähnen…
Jetzt informiere ich mich laufend schon im Vorfeld, was „im Fall der Fälle“ zu tun ist. Der Kieferorthopäde meint, eine Klebebrücke. Bisher hörte sich das für mich logisch an, da der Kiefer ja noch wächst. Allerdings habe ich jetzt gehört, dass man auch ein Übergangsimplantat mit Langzeitprovisorium bis zu einer richtigen Implantation (mit 18 J.) machen könne. Vorteil ist, dass sich dann zumindest der Knochen nicht abbaut (bei einer Klebebrücke baut sich dieser ja ab). Was mich stutzig macht: Egal ob Klebebrücke oder Übergangsimplantat – der Kiefer wächst in beiden Fällen nicht mit. Ich dachte immer, man wählt eine Klebebrücke, DAMIT der Kiefer im Kindesalter noch wachsen kann.
Auch dachte ich, bei einem Kind kann man ÜBERHAUPT kein Implantat setzen.
Wer kann mir helfen und einen Tipp geben???
Welche Möglichkeiten gibt es überhaupt bei einem Kind???
Danke schon im Voraus.
Manu