Natürlich hätte er Sie darauf hinweisen müssen, dass es Probleme geben kann, wenn Sie weiterhin rauchen.
Als mein Kieferorthopäde das mit mir besprochen hat, war eine seiner ersten Fragen, „Rauchen Sie ?“.
Na ja, aber viele können das Rauchen nicht lassen, auch wenn Sie wissen, was alles davon abhängt, abhängen könnte.
Meinen Sie nun Schwierigkeiten dadurch zu haben ?
Kann sein, dass es durchs Rauchen kommt, kann aber auch sein, dass der Kieferknochen auch so seine „Spiränzchen“ macht.
Fakt ist doch, dass der Kieferknochen, wie auch immer, sich stets weiter zurück bildet.
Beteiligt ist daran die Durchblutung, Bakterien, Hygieneumstände etc. etc.
Implantate sind nicht der Weisheit letzter Schluss, sondern nur eine Möglichkeit, ein Versuch die Lebensqualität zu verbessern.
Was aber wird, wenn diese gesetzt sind, ob die Umstände auf lange Sicht gegeben sind, dass der Kieferknochen auch mitspielt, das ist so diffiziel wie „Russiches Roulet“.
Ich wünsche Ihnen „Viel Erfolg“ im weitern Behandlungsplan.
Ich habe mich damals gegen die teuren Implantate entschieden und habe zur Zeit meine Ruhe, und das schon seit einem Jahr.
Der Kiefer ist geschlossen und die Bakterien können meinem Kieferknochen nichts mehr anhaben. Zu ist zu. Jetzt kann nur der biologische Knochenabbau von Innenheraus mir Schaden zu fügen, aber z.B. mein Großvater wird jetzt 100 und sein Gebiß paßt seit 40 Jahren 1A und das meiner verstorbenen Großeltern und das meiner Eltern auch.
Also, Implantate ?
Und keiner trägt das Risiko, außer uns selbst.
Geld futsch, Implantat futsch, Kieferknochen futsch, Nerven im Eimer !