Diskussions-Forum Zahnimplantate und Zahnersatz

 


Provisorium

  • Ersteller
    Thema
  • #286746 Antworten
    Eva
    Gast

    Hallo, liebes Expertenteam,
    liebe Forumleser,

    ich habe gerade den Beitrag über den Unterschied zwischen Provisorium und Prothetik gelesen und habe dazu noch einige Fragen.
    Ich habe seit 3 Wochen eine Provisorium, im OK welches mir sehr viele Probleme macht. Ich kann immer noch nicht alles essen. Beim Essen und Trinken zerfließt jeweils die Haftcreme und ich muß wieder neu kleben und trotzdem ist der Halt eher mangelhaft. Das müßte ich dann den Rest meines Lebens tun ,wenn ich das richtig verstanden habe? Das soll nun heißen, dass die endgültige Versorgung auch nicht besser halten wird als das Provi?? Ist das die vielefach deklarierte Meinung über eingeschränkte Lebensqualität beim Tragen von Prothese?
    Heißt das auch, dass eine befriedigende Lösung ohne Implantate gar nicht erzielt werden kann?
    Ich höre von verschiedenen Prothesenträgern zwar anderes, aber offensichtlich gibt es auch dauerhaft unbefriedigende Versorgungen?

    Für Ihre Information(en) bedanke ich mich im voraus recht herzlich.

    Liebe Grüße

    Eva

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  • #286747 Antworten
    Dr. Metelski
    Gast

    Es gibt Fälle(starker Knochenabbau,hochansetzende Wangen-u.Lippenbänder,da hält eine totale OK-Prothese sehr schlecht,selbst wenn versucht wird,durch Operationen Abhilfe zu schaffen.in diesen Fällen kann man nur kleben oder aber Implantate einsetzen.

    Gruß Dr. Metelski

    #286748 Antworten
    L. Jensen, ZA
    Gast

    Wenn ich mich richtig erinnere, ist dies doch der Fall mit dem einen übriggebliebenen Backenzahn. Daß da eine Prothese befriedigend hält, ist mehr als unwahrscheinlich.
    Gruß, L. Jensen

    #286749 Antworten
    Eva
    Gast

    Sehr geehrter Herr Dr. Metelski,
    sehr geehrter Herr Dr. Jensen,

    vielen Dank für Ihre Beiträge zu meiner Frage. Ja, Herr Dr. Jensen, Sie erinnern sich richtig, das ist der Fall mit dem übriggebliebenen Backenzahn. Ich weiß jetzt gar nicht wie es weiter gehen wird, mit meiner Behandlung. Mein Behandler sagt,ich solle in ca. 4 Wochen mich wieder vorstellen (jetzt noch in zwei) . Was dann gemacht wird, hat er mir nicht gesagt. Ob ich Implantate setzen lasse, weiß ich auch noch nicht. Es ist weniger ein finanzielles Problem, als die Angst vor Folgeschäden, die mir nicht aus dem Kopf gehen. Vielleicht können Sie mir ja sagen,wie ich gegen diese Angst angehen kann?
    Ich habe halt schon einiges gehört, was passieren kann beim Implantieren. Eine Bekannte hat sogar einen Augeninfarkt bekommen und ist jetzt blind!! Inwieweit hier eine Kausalität mit dem Implantieren besteht, wurde nicht festgestellt. Aber der Gedanke sitzt halt jetzt bei mir fest. Und auch die Angst davor, dass ich mit den Implantaten laufende Probleme haben könnte.
    Wie soll ich vorgehen?
    Für eine unterstützende Nachricht wäre ich sehr dankbar.

    Liebe Grüße
    Eva

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Antwort auf: Antwort #286749 in Provisorium
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Letzte Aktualisierung am Dienstag, 13. August 2024