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Prothetische Versorgung nach Implantation
- Dieses Thema hat 8 Antworten sowie 9723 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 17 Jahren, 5 Monaten von aktualisiert.
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Thema
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Hallo,
im November 2005 wurden mir 5 Implantate im UK gesetzt (Implantaten bei 45 46 und 34 36 37 mit Knochenaufbau durch Knochentransfer und Membran Fixierung beidseitig).
Im Mai 2006 wurden die Implantate freigelegt.
Es erfolgte die prothetische Versorgung bei meinem hiesigen ZA . Danach stellte ich fest dass ich links schlecht und rechts gar nicht mit dem OK zusammenbiss. Das Essen war sehr beschwerlich, ich biss mir dauernd in die Backe. Ich holte mir eine Zweitmeinung ein. Man bestätigte mir dass die Zähne nicht passen. Mein ZA meinte dazu nur das es nicht so „weit fehlt“ und er würde das mit den oberen Kronen, die auch erneuert werden sollten (ursprünglich erst später) regulieren. Na ja, langer Rede kurzer Sinn: die Sache ist total schief gelaufen. ich habe keine klare Bisslage mehr, ein sehr störendes Knackgeräusch im Kiefergelenk, das Zahnnfleisch ist ziemlich zurückgegangen usw. Und das alles nach ca. 60 Zahnarztsitzungen. der ZA versucht seit fast 2 Jahren die Sache in den Griff zu bekommen und hält mir immer wieder vor dass er sich doch gerade für mich“soviel Mühe gegeben hat“.
Ich fühle mich inzwischen richtig krank – habe sehr oft Migräne, Muskel- und Gelenkbeschwerden usw. – ganz zu schweigen von den Arztterminen die ich während dieser Zeit wahrnehmen mußte.Die Krankenkasse weigert sich einen Gutachter zu bezahlen da es sich hierbei ja um eine Privatleistung handelt. Ich suchte trotzdem einen auf der die ganze Zahnsituation schriftlich und fotografisch festhielt. Dieses GA soll jedoch mindestens 2000 Euro kosten….
Kann mit jemand einen Rat geben wie ich die Angelegenheit – am liebsten ohne Rechtsanwalt – regeln kann bzw. hat jd ähnliches erlebt?
LG Claudia