Hallo,
bei mir sind im OK 4 Frontzähne unter einer Brücke abgefault. Ein Kieferchirurg schlug vor, beim Entfernen der Zähne eine PRF Matrix aus Eigenblut einzubauen, was die Wundheilung und den Knochenaufbau für eine eventuell spätere Implantation fördern würde.
Mich irritiert nun, dass ich zu dem Thema keine wissenschaftlich fundierten Infos im Netz gefunden habe und auch bei der Stichwortsuche hier im Forum keine Einträge bekomme. Hat vielleicht jemand von Ihnen Behandler und/oder Patient Erfahrungen mit dieser Knochenaufbau Methode ?
Verunsichert bin ich auch, weil der Doc im Beratungsgespräch sagte, diese Privatleistung würde 300,– bis 350,– € kosten. Nun habe ich den Kostenvoranschlag erhalten, nach dem die Kosten knapp 1.000,– € betragen würden, vorbehaltlich eventueller Mehrkosten, die sich im Laufe der Behandlung ergeben könnten.
Auf Nachfrage in der Praxis erfuhr ich, dass die Berechnung im KOV und nicht das, was der Chef sagte, maßgeblich ist.
Für weiterführende Infos wäre ich dankbar.
Herzliche Grüße
Carnica
Hab grad noch was entdeckt, das mich bedenklich stimmt. Neben dem Kostenvoranschlag schickte man mir eine Erklärung zur Zahlungsverpflichtung u.a. mit folgendem Wortlaut: Am vereinbarten OP-Termin leistet der Patient eine Abschlagszahlung in Höhe der voraussichtlichen Material- und Laborkosten in bar oder als Euroscheck. Sind Barzahlungen auch in anderen Praxen bei Privatleistungen Voraussetzungen für eine Behandlung ?