@ Illi,
das Problem habe ich auch.
Bei einem Implantator in Bad Salzuflen habe ich mich beraten lassen. Seine Zahnarztpraxis hat er derzeit noch in Herford.
Das Beratungsgespräch war gut und verlief wirklich ausgezeichnet. Der Implantologe war gut informiert und hat sich auch Zeit genommen.
Ich denke, ein guter Mann, leider kann ich ihn mir nicht leisten. Grobe Schätzungen ergaben 3.500 Euro pro Implantat und er wollte sich in dem Beratungsgespräch nicht festlegen lassen.
Es ging um eine kompl. herausnehmbare Versorgung OK einschl. 3 bis 4 Implaqntate.
Ich lasse mir jetzt einen Heilkostenplan von meinem Kieferchirurgen erstellen (Knochenaufbau und Inplantate, mal schauen, was da bei rauskommt? Also 3.500,00 Euro pro Implantat ist mir die Sache nicht wert! Tut mir leid, aber das Geld ist heute schwer verdient, und da muss es andere Möglichkeiten geben?!
@all,
Bei dem Gespräch hat mich etwas beunruhigt, was ich hätte besser mit Ihm besprechen sollen.
Mein jetziger Kieferchirurg (Nähe Alter Markt) in Herford hatte mir geraten, den Oberkiefer knochenmäßig wieder aufzubauen und dann entsprechend nach langer Einheilzeit ca. 1 Jahr die Implantate setzen und dann noch ein halbes Jahr einheilen lassen. Für mich hörte sich das sachlich nachvollziehbar an.
Der Inplantator aus Bad Salzuflen hatte hier auch die Möglichkeit erörtert, die Implantate ohne vorhergehenden Knochenaufbau zu setzen. Die Implantate würden dann in die Kieferhöhle hineinragen? Geht das??
Danke vorab, für Eure Antwort.
