Hallo,
momentan schlage ich mich mit folgendem Problem herum:
An einem Frontzahn bestand der Verdacht auf eine Zyste. Deshalb sollte eine Wurzelspitzenresektion erfolgen, die aber letztendlich nicht möglich war, weil der entzündete Bereich zu groß war. Ergebnis: Zahn gezogen; Implantat soll gesetzt werden. Die Histologie hat dann ein peripheres Riesenzellgranulom ergeben. Horror! Die Doc`s vertreten die Auffasung, dass zunächst die Abheilung der Wunde abgewartet und beobachtet werden soll, ob sich ein Rezidiv des Granuloms bildet. Dann soll in ca. 6 Monaten ein Implantat gesetzt werden, was – trotz Rauchen – wohl noch ohne Knochenaufbau geht. Hatte jemand schon ähnliche Erfahrungen und kann hierzu etas mitteilen? Besonders interessiert mich alles um dieses ätzende Granulom…Alles was ich da so googlen konnte und auch die Aussagen der Ärzte – ist alles nur halb so schlimm – beruhigen mich nicht wirklich.
Vielen Dank.