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Osteomyelitis im Beckenkammtransplantat
- Dieses Thema hat 1 Antwort sowie 3825 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 19 Jahren, 6 Monaten von aktualisiert.
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Thema
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Hallo,
ich habe schon öfter geschrieben.Mein Leidens-weg ist immer noch nicht zu Ende.Nach multiplen Vor OP`s erfolgte im August 05 die Entfernung des Beckenkammtransplantates im li. Ok. Pathologisch fand sich eine Markfibrose bei Z.n.chron. Osteomyelitis.Ein Abstrich zur Keimidentifizierung erfolgte leider nicht. Eine Antibiose erfolgte nur auf mein Drängen (bin selber Orthopädin): „Es wäre nicht notwendig da ja alles entfernt sei“.In 6 Mon. sollte neuer Beckenkamm transplantiert werden.
Nach 6 Wochen bekam ich Schmerzen in der li. KH, Fieber (39,9°C) und eine CRP Erhöhung auf 75,3 (Norm < 6). Im CT zeigte sich das - entgegen der Aussage des Operateurs - nur ein Teil des Beckenkamms entfernt wurde. Der stehen gebliebene Teil ist für die Fieberschübe verantwortlich und muß natürlich so schnell wie möglich entfernt werden.Nach der Ausheilungszeit ist eine erneute Transplantation erforderlich. Ich brauche dringend Hilfe.Wer hat eigene - gute und schlechte - Erfahrungen mit Operateuren bzgl. Beckenkamm in Uni- oder sonstigen großen Kliniken(Westdeutschland)Mundpropaganda ist immer noch die beste Empfehlung. Da wegen des Wettbewerbsrechtes im Forum keine Namen genannt werden dürfen bitte ich um evtl. Antworten an meine e-mail Adresse. Gruß und vielen Dank Martina