Diskussions-Forum Zahnimplantate und Zahnersatz

 


OP-Totalschaden !

  • Dieses Thema hat 13 Antworten sowie 14006 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 23 Jahren von Sema aktualisiert.
  • Ersteller
    Thema
  • #276836 Antworten
    P.Müller
    Gast

    Nach meiner OP vor 3 Wochen, es wurden 2 Implantate mit Knochenaufbau gesetzt, hatte ich sofort ein Taubheitsgefühl an Kinn und Lippe.
    Der Nerv wurde bei der Knochenentnahme freigelegt, aber nicht durchtrennt.
    Die Schleimhaut wurde so stark unter Druck genäht, das ich gar keine Seitentasche mehr zwischen Wange und Zahnfleisch hatte.
    Sofort nach der Nahtentfernung nach 8 Tagen lag ein Implantat schon frei.
    2 Tage später riss die Schleimhaut an einer Stelle auf.
    Nun soll ich wegen einer Infektion sofort operiert werden.
    Die Implantate werden wieder entfernt, der Knochen auch.
    Das Taubheitsgefühl wird wohl bleiben.
    Fazit : Kein Implantat, Taubheit,
    viele Kosten, Schmerzen und total kaputtes Zahnfleisch !
    Ich habe ihre Beiträge hier aufmerksam gelesen.
    Eine Haftung wg. der Taubheit lehnt der Chirug ab, ich wäre schliesslich vorher aufgeklärt worden und seine Arbeit wäre prima.
    Man glaubt es gar nicht !
    Er würde höchstens aus Kulanz, auf seine
    Arbeitsstunden verzichten, da er ja ein lieber Mensch ist.
    Dieses ist mir wiederfahren und wie ich lese auch vielen anderen.
    Momentan kann ich nur jeden von einer Implantation abraten, bis sich hier einiges an Fachwissen ändert und die vielen Quacksalber
    aus der sicherlich sehr guten Zukunft der Implatation verabschieden.
    Ich meine damit nicht die Ärzte hier, die sich viel Mühe geben uns zu antworten und helfen, allerdings sollten Sie in Ihren Interesse nicht immer drumrumreden, sondern uns besser über Haftungsfragen und unseren Schutz aufklären.

    Viele Grüsse
    Müller

Ansicht von 13 Antworten – 1 bis 13 (von insgesamt 13)
  • Autor
    Antworten
  • #276837 Antworten
    Müller
    Gast

    Übrigens : wg. der Nervverletzung bin
    ich nicht über die Möglichkeit einer Verhütung
    durch ein CT beraten worden. Eine Nervverletzung sagte man mir, wäre auch nur mal vor Jahren aufgetreten, sozusagen in den Anfängen der Implantation. Die Aufklärung wäre reine Formsache und man hätte schon hunderte von Implantationen in dieser Klinik
    gemacht.
    Keine Rede jetzt mehr von.
    Dies könnte sehr wohl auftreten und man hätte mir dieses ausdrücklich gesagt.

    Dies ist nicht nur fahrlässig, sondern grenzt an Körperverletzung, wenn auch ungewollt.

    Habe das Vertrauen in Ärzten ziemlich stark verloren.

    Gruß

    H.Müller

    #276838 Antworten
    zahedi
    Administrator

    Hallo Herr Müller,
    Ihre Wut und Enttäuschung ist nach diesem Ergebnis gut nachzuvollziehen, die Möglichkeit zum Handeln wird Ihnen besonders gut im Beitrag zum Beweissicherungsverfahren vom 9.3.02 dargelegt. Ich teile nicht Ihren Eindruck, daß wir hier im Forum „drumrumreden“, sondern -gerade auf die Entfernung- immer seriös und umsichtig antworten müssen.
    B. Zahedi

    #276839 Antworten
    H.Müller
    Gast

    Sicherlich müssen und sollen Sie aus Entfernung umsichtig und seriös antworten.
    Ich habe allerdings festgestellt, das bei diesen Fragen der Haftung oftmals auf den Arzt zurückgewiesen wird.
    Die Ärzte die solche Fehler machen, weisen
    dieses jedoch Fehler immer von sich.
    Es wird auch immer darauf hingewiesen, das man aufgeklärt wäre und auf diese Aufklärung unterschrieben hätte.

    #276840 Antworten
    Dr.M.Kaps,ZA+ZT
    Gast

    Sehr geehrter Herr Müller,

    Alle Kolleginnen ud Kollegen bedauern auf diesem Wege Ihr Erlebnis.
    Aufgabe von uns Kolleginnen und Kollegen ist die Bewegung zu einem Implantat-Führerschein.
    Auf unserer i.com Seite sind im Implantologen-Register nur zertifizierte Kolleginnen und Kollegen gelistet.
    Jedoch bitte ich Sie um erneuten Mut und Vertrauen.
    Mit freundlichem Fruss Manfred Kaps

    #276841 Antworten
    H.Müller
    Gast

    Vielen Dank für Ihre Aufmunterungen,

    der Chrirug hat mittlerweile beide Implantate
    entfernt. Der schon offenliegende Knochenaufbau war natürlich auch gar nicht angewachsen.
    Eine Herausgabe der Implantate wurde mir
    verweigert.
    Zudem hat der Chirug nun seine Meinung geändert. Aufgrund der Probleme und der
    Nervschädigung meinte er vor der Entfernung, das er natürlich nichts berechnen würde.
    Es würde jedoch kein Haftschaden sein, wenn der Nerv freigelegt wurde, schlieslich wäre ich über die Risiken aufgeklärt.
    Nun nach der Entfernung, weicht er wieder von seiner Meinung ab.
    An den entfernten Knochenaufbau würden sich Ablagerungen von Kaffee und auch Nikotin zeigen. Deshalb bin ich also Schuld und er stellt
    jetzt nach Beweisentfernungen doch eine Rechnung.
    Erstens rauche ich nur ca. 5 Zigaretten am Tag.
    Ich habe ca. 3 Wochen nach der OP keine Zigarette geraucht, bzw. Kaffee oder Cola oder
    Alkohol getrunken, obwohl in seinem Hinweisblatt nur von 1 Woche die Rede ist.
    Der Knochen mit Implantat lag nach ca. 10 Tagen schon völlig frei, es wurde jedoch weitere 2 Wochen wg. den Osterurlaub des Chirugen nichts unternommen.
    Ich habe Ihren Hinweis aufgenommen, das man mit den Erstbehandler reden soll und das einem ein Anwalt die gesundheit nicht wiedergibt.
    Ich stelle aber fest, das hier nur Beweise entfernt werden und Absprachen nicht ghalten werden. Wie soll ich dies auch beweisen, ich bin immer alleine, während der Chefarzt seine Manschaft dabei hat, die zu ihm hält.
    Sollte der Chirug nicht mehr einlenken und mir nun doch eine Rechnung schicken, werde ich stellvertretend auch für viele hier, nicht nur das BSV einleiten, ich verklage den Chirugen auf fahrlässige Körperverletzung und Betrug.

    MFG
    H. Müller

    #276842 Antworten
    Dr. Harold Eymer
    Gast

    Sehr geehrter OP Geschädigter,
    ersteinmal mein Beileid, auch wenn es unpersönlich ist!
    Sie sprechen eines der wichtigsten Themen an:
    Aufklärung, Risikobesprechung, Folgeschadenbesprechung, Alternativen etc.
    Als Patient haben Sie nur begrenzte Möglichkeiten, die Sie aber nutzen sollte:
    Fragen, Fragen, Fragen!!!
    Sie können einen Arzt nicht probefahren, wie ein Auto, aber Sie können vergleiche anstellen vorher: fragen Sie mehrere Ärzte, klopfen Sie mögliche Probleme vorher ab!!
    Kopf hoch, versuchen Sie trotzdem positiv in die Zukunft zu denke. Nerven regenerieren, aber sehr langsam!

    #276843 Antworten
    Dr Partenheimer
    Gast

    Hallo Herr Müller,

    Bei aller berechtigter Wut über die misslungene Operation ist aber doch für Sie die Frage wichtig, ob es sich um einen bleibenden Nervschaden handelt oder um einen vorübergehenden.
    Wenn der Nerv tatsächlich nicht verletzt worden ist, ist es viel zu früh, um sich Sorgen um eine bleibende Taubheit der Unterlippe zu machen. Durch die Freilegung eines Nerven kommt es regelmäßig zu vorübergehenden Anästhesien der Unterlippe, die innerhalb weniger Wochen wieder verschwinden. Nervregenerationen können bis zu einem Jahr dauern.
    Ob eine Durchtrennung des Nerven vorliegt, können Sie durch eine neurologische Untersuchung feststellen lassen. Das täte ich an Ihrer Stelle auch, um Ihren Behandler mit einem evetuell negativen Resultat zu konfrontieren, denn er hat eine Durchtrennung des Nerven ja abgestritten.

    Gruss,

    Dr. Partenheimer

    #276844 Antworten
    Fichtinger
    Gast

    Sg. Herr Müller!
    Ich ferstehe Ihre Wut, jedoch sollten Sie die Sache mal objektiv beurteilen und eines bitte nicht: Ärzten vorab mit Schuldzuweisungen attackieren, ohne sich selbst zu fragen ob Sie als Patient selbst schuld an dieser Situation sein könnten, denn ich verstehe eines nicht, wiese mußten sie alles in einer Op machen lassen? Warscheinlich wollten Sie die vernünftige Variante, zuerst Knochenaufbau und dann nach guter verheilung implantieren? Sie wollten es so??
    Und: es gibt geügend positive Eintragungen und Erlebnisse von den komplitziertesten Fällen (auch meiner) die alle bestens verlaufen sind, also, nicht schimpfen wos nich angebracht ist!!!

    #276845 Antworten
    H.Müller
    Gast

    Beitrag: Herr Fichtinger,
    ich habe keine Ahnung wer oder was Sie sind,
    aber Ihre Vermutungen ensprechen nicht im geringsten der Realität.
    Ich war bei 2 sehr bekannten Kliniken, habe mich also doppelt beraten lassen, da ich ja ahnungslos war, was auf mich zukommt.
    Beide Chirugen haben mir 2 Implantate
    ohne Knochenaufbau vorgeschlagen.
    Der Knochenaufbau wurde dann während der OP vorgenommen und stand nicht zwingend vorher fest. Über einen ersteren Knochenaufbau und späterer Implantation wurde ich weder beraten noch aufgeklärt und stand auch aus Ärztesicht nie zur Debatte.
    Ich verteufel keine Ärzte, um Gottes willen.
    Ich danke auch den vielen Ärzten hier für Ihre
    Aufmunterung und den vielen Tips.
    Sie haben es wohl gut erwischt mit Ihrer Op.
    Ob Sie auch so reden würden, wenn Sie in meiner Situation wären.
    Ich bin sogar von einem Chefarzt der Klinik operiert wurden, trotzdem war alles eine reine Pannenserie mit unglaublich leichtsinnigen Fehlern des Chefarztes.
    Übrigens, die Implantate saßen ja recht gut. Der Knochenaufbau wurde verpfuscht, nur deshalb mussten sie mit heraus.
    Behaupten Sie also bitte nicht aus der Ferne ohne jede Kenntnis, das ich wohl Schuld hätte, weil ich dieses oder jenes so wollte.
    Den anderen Beiträgen danke ich nochmals für Mühe. Sie geben mir Mut für einen späteren Versuch. Leider habe ich erst aus der bösen Erfahrung meine Kenntnisse über den Behandlungslauf. Das nächstemal bestimme gerade ich mit den Arzt die Länge der Implantate, das eine CT gemacht wird und eventuell erst ein Knochenaufbau.
    Ich lasse mich nie wieder auf den Spruch ein, Herr Müller ich habe schon hunderte Male operiert, bin Chefarzt und weiss alles besser und bestimme alles. Man sieht ja was daraus wird.

    H. Müller

    #276846 Antworten
    Ficthinger
    Gast

    Also: sicherlich bedaure ich Ihren Misserfolg sehr, es wurde Ihnen ja schon von einem Arzt hier im Forum gesagt, was Sie nun tun sollten. Waren Sie schon bei einem Rechtsanwalt?
    Mich wundert immer noch, was VOR der Implantation passiert ist. Bei mir war es so, dass ich in Wien bei 4 Zahnärzten war und in Ungarn bei 3. In Ungarn haben 2 gesagt, ohne vorherigen Knochenaufbau keine Implantation, einer (und davor haben mich dann die Ärzte in Wien gerettet) wollte mir ein Blattimplantat (dieses ist absolut oblsolet und in Ö und Deutschland nicht erlaubt) andrehen. Auch in Wien sagten alle 4 unisono das gleiche, sie sahen alle das Problem (zu schmaler Unterkiefer) alle 4 verweisten mich zu den Spezialisten ins Wiener AKH oder in die Uniklinik. Nach absprache mit meinem Kieferorthopäden kam ich zu einem erfahrenen Chirurg, der sofort eine CT verlangte (deshalb mein unverständis) denn ohne dieser wäre eine Behandlung ein Blindflug und viel zu riskant. Nach genauer Begutachtung schlug er eine Behandlungsvariante vor die zwar einige Monate dauern würde, jedoch weitgehend schonend und vor allem sicher ist. Kurzum, bei mir ging alles klar, wenn es jedoch schief gegangen wäre (und das wurde vorher ausdrücklich vereinbart) hätte mein Zahnarzt keine Kosten verrechnet, nur dieser wußte was er kann. Er hat mir aber auch klar und deutlich gesagt, dass ich als Patient auch mitarbeiten muß. Also nochmals, trotz Ihrer Erfahrung verteufeln Sie bitte nicht allgemein die Implantologen, die erwiesener Weise hervorragende Arbeit leisten und sehr verantwortungsvoll handeln.
    MFG

    #276847 Antworten
    Dr.Dr.Jacobs, Marburg
    Gast

    Sehr geehrter Herr Müller !
    Die umfangreiche e-Post spricht für sich.
    Da gute Worte allenfalls angelangt sind, Sie aber offensichtlich noch keine Hilfe gefunden haben, biete ich Ihnen sicherlich im Namen aller zertifizierten Implantate.Com Spezialisten folgendes an.
    1. Exakte Analyse mit Digitalem Volumen-Tomograph der tatsächlichen Verletzung
    2. Nervregenerationstherapie nach Diagnose
    3. Nachimplantation

    Die Kosten hierfür übernehme ich im Namen aller im Forum beteiligten Kollegen.

    Begründung:
    1. Implantate im Unterkieferseitenzahnbereich sind heute eine absolut sichere Methode, wenn wie alle Ihnen jetzt berichten, die Vordiagnostik stimmt.
    2. Rechtsstreit bringt Ihnen weder den Nerv noch das Implantat zurück und bringt nur Agressionen auf.

    Voraussetzungen für mein Angebot
    a) Sie nennen Ross und Reiter und gestatten, daß ich mich mit dem Operateur in Verbindung setze.
    b) Sie kommen nach Marburg in meine Fachklinik
    c) Sie berichten (ohne meine Namensnennung und ohne Nennung meiner Einrichtung)
    hier im Forum über Ihre Erfahrung ( ich gehe von einer positiven aus), wenn einmal etwas schief geht.

    Konrad Jacobs
    Arzt und Zahnarzt
    Obergutachter Implantologie
    35037 Marburg
    Biegenstrasse 4
    Tel. 06421 / 169 59 69

    #276848 Antworten
    H.Müller
    Gast

    Sehr geehrter Herr Jacobs,
    haben Sie erst einmal tausend Dank für Ihr Angebot mir zu helfen.
    Da Sie ja nicht im Entferntesten für meine Situation etwas können und mir trotzdem so helfen möchten, rührt mich sehr.
    Das mir ein Anwalt nicht das Gefühl oder ein Implantat wieder geben kann, sehe ich im Grunde auch so.
    Seit ca. 5 Tagen merke ich, das sich scheinbar das Taubheitsgefühl im Radius verringert.
    Wenn ich mit einer desinfizierten spitzen Nadel in diesem Bereich Druck ausübe, verspüre ich nun ein leichtes Schmerzgefühl, was vorher überhaupt nicht da war. Mein Implantologe meint ,das nun die Chancen einer Heilung bei ca. bei 80:20 stehen und ich noch Geduld haben sollte. Von einer weiteren Implantation auf der gegenüberliegenden Unterseite wollte er nun allerdings auch vorerst einmal Abstand nehmen. Ich habe bisher schon einige hundert DM für die Voruntersuchungen, bzw. den Gesprächen und die Röntgenaufnahme bezahlt.
    Über weitere Rechnungen schwieg er sich diesmal aus und überging dieses Thema.
    Eine Haftung lehnte er ja ab, wollte mal keine Rechnungen schicken, dann wieder ja.
    Ich möchte meinen Chirugen nun noch einmal schriftlich anfragen, ob alle Rechnungen als beglichen gelten, oder eben nicht.
    Aufgrund der positiven leichten Besserung der Nervverletzung, wäre es wohl sinnvoll hier noch einige Zeit den Heilungsverlauf zu beobachten.
    Dies meinte jedenfalls auch mein Zahnarzt, obwohl er grosse Sorgen um meine Nervverletzung hat.
    Wenn sich in den nächsten Wochen keine weitere Verbesserung mehr einstellt, würde ich sehr gerne Ihr Angebot einer Diagnose der Nervverletzung in Anspruch nehmen.
    Eine Verbesserung, bzw. eine Heilung hat für mich die absolute Priorität, nicht ein Schadensersatz.
    Ich würde sehr gerne vorerst eine schriftliche Antwort zu den entstandenen Kosten (Rechnungen), von meinen Chirugen erhalten.
    Dieses vorerst noch abzuwarten, halte ich für das momentan sinnvollste, damit nicht noch mehr Wut und Enttaüschung bei mir entsteht.
    Sollte sich also doch noch eine Heilung einstellen und ich auch nicht die Kosten mehr bezahlen müssen, wäre der Fall für mich erledigt.
    Für eine neue Implantation brauche ich unabhängig davon erst einmal ein paar Wochen Ruhe. Das ganze hat mich und meine Familie seelisch sehr mitgenommen.

    Würde Ihr Angebot noch gelten, wenn wir diesen Verlauf, bzw. die schriftliche Stellungsnahme meines Chirugen noch abwarten??????????????????????
    Unabhängig von einer Implantation, würde ich gerne Ihre Diagnose kennen, wenn sich keine Heilung mehr einstellt.
    Ihre Klinik ist ca. 400km von mir entfernt.
    Daher meine Vorabfrage : Was kann man bei einer Nervverletzung überhaupt noch tun ???
    Mein Chirug meinte nun, es gebe die Möglichkeit Nerven aus den Beinen zu holen, wobei der Erfolg einer solchen Methode unter 50% liegt. So etwas mache ich bestimmt nicht.
    Ansonsten müsste man mit den Problem leben, eine Heilung kann aber wohl mehrere Monate dauern.
    Ist dies richtig ??
    Gibt es Alternativen ?????

    Nochmals vielen Dank für Ihr Angebot.
    Über Ihre Antwort würde ich mich sehr freuen.
    Sie waren mir schon jetzt eine grosse Hilfe, die anderen Ärzte hier natürlich auch.

    Mit vielen Grüssen

    P. Müller

    #276849 Antworten
    Sema
    Gast

    Hallo Herr Müller,

    habe gerade Ihren Bericht gelesen, der etwas älter ist.

    Es würde mich interessieren, wie Ihr Fall ausgegangen ist. Hat sich alles zum Guten gewendet? Haben Sie das tolle Angebot von Dr. Jacobs in Anspruch genommen?

    Danke + Grüsse
    Sema

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Antwort auf: Antwort #276847 in OP-Totalschaden !
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