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odontogenes Myxom
- Dieses Thema hat 5 Antworten sowie 8146 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 22 Jahren, 5 Monaten von aktualisiert.
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Thema
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Bei mir(inzwischen 28 Jahre alt) wurde im April 1998 ein odontogenes Myxom im Ok entfernt(war schon bis zur Orbita gewachsen) und der fehlende Knochen mit Beckensspan aufgefüllt.(„Oberkieferteilresektion und Rekonstruktion mit einem freien Beckenspantransplantat“)
Damals sagten die behandelnen Zahnärzte im Krankenhaus, ich würde nach Abschluss der Folgeoperationen(Schleimhauttransplantieren, etc.) Implantate bekommen.
Jetzt war vor ca. 1 Jahr die OP(„Insertion von 4 ITI-Implantaten“) geplant, doch die Kostenübernahme wurde von meiner Krankenkasse abgelehnt.Inzwischen folgten zwei Gutachten der Krankenkasse, die besagen, daß ich eine konventionelle prothetische Versorgung bekommen könne. Mein Ärzte sagen aber, daß der neue Knochen nur mit Implantaten erhalten werden kann.Ich habe übrigens links neben den Schneidezähnen nur noch zwei Zähne.
Ich weiss jetzt nicht mehr, was ich machen soll, ich möchte nicht alle paar Jahre neuen Knochen transplantiert bekommen und außerdem leide ich psychisch( bin sehr verkrampft im Umgang mit anderen Menschen) und physisch schon sehr unter der ganzen Situation( durch die Dysfunktion im Kiefergelenk habe ich mehrmals wöchentlich starke Kopfschmerzen und bin in orthopädischer und krankengymnastischer Behandlung)
Hat jemand Erfahrungen mit Verhandlungen beim Sozialgericht gemacht(das wäre jetzt die nächste Instanz) oder einen Rat für mich? Ich wäre sehr dankbar…
Kristina