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Nach 14 Jahren Zahnlücke noch Implantat möglich?
- Dieses Thema hat 1 Antwort sowie 5404 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 9 Jahren, 3 Monaten von aktualisiert.
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Thema
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Hallo,
ich stehe momentan vor der Entscheidung Brücke oder Implantat. Dabei geht es mir nicht darum, dass bei der Brücke die Nachbarzähne beschliffen werden, diese müssen sowieso überkront werden. Wenn es nach mir gehen würde, würde ich die Lücke auch weiterhin so belassen, wie es bereits seit 14 Jahren der Fall ist. Unterschiedliche Zahnärzte waren immer unterschiedlicher Meinung, das ging von muss unbedingt versorgt werden bis nein, Lücke kann bleiben, wenn es mich optisch nicht stört. Nun steht wie gesagt eine Versorgung an, und da ich eine Brücke nicht möchte, stellt sich nun die Frage nach einem Implantat. Dies war immer wieder mal im Gespräch, auch da gingen die Meinungen auseinander. Mein letzter Zahnarzt, den ich wegen Umzugs wechseln musste, meinte, ist so gut wie unmöglich nach so langer Zeit und wenn, dann nur mit sehr großem Aufwand wegen des Knochenaufbaus möglich. Mein jetziger Zahnarzt setzt selbst keine Implantate, sagt aber, dass dies im Unterkiefer eigentlich kein Problem sein dürfte. Genauere Untersuchungen diesbezüglich haben bisher nicht stattgefunden. Gibt es ganz allgemein Erfahrungen, was die zeit der Nichtsversorgung und des Knochenrückgangs betrifft? Mir ist schon klar, dass ohne Untersuchung keine genaue Aussage getroffen werden kann, aber sicherlich gibt es doch Erfahrungswerte. Kann und sollte man, bevor ich mich nun entscheide, nicht erst schauen, ob ein Implantat überhaupt möglich ist, bevor man die Zähne einzeln überkront und dann evtl. hinterher vor dem Problem steht, dass ein Implantat nun doch nicht möglich ist?
Für Meinungen wäre ich sehr dankbar.
Grüße,
Islani