Diskussions-Forum Zahnimplantate und Zahnersatz

 


kOSTENERSTATTUNG Narkose

  • Ersteller
    Thema
  • #290473 Antworten
    inge
    Gast

    Habe für Knochenaufbau im UK eine Analgosedierung bekommen. Der Zeitaufwand betrug ca 2Std. Werden die Kosten von der gesetzl. KK bezahlt ?
    Für eine Antwort wäre ich dankbar. Ist eine be-scheinigte Notwendigkeit vom Arzt von Vorteil?
    Herzl. Grüße Inge

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  • Autor
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  • #290474 Antworten
    Jutta-Maria
    Gast

    Hallo Inge,

    aus welchem Grund war eine Analgosedierung denn notwendig? Knochenaufbau wird doch normalerweise unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Ich bin privat versichert und hätte diese Form der Anästhesie nicht bezahlt bekommen, da die KK darin keine medizinische Notwendigkeit sieht. Angstpatientin bin ich im übrigen auch, falls dies der Grund für die bei Dir angewandte Sedierung war. Habe aber dennoch sämtliche Eingriffe unter örtlicher Betäubung durchführen lassen. Hast Du Dich nicht vor dem Eingriff bei Deiner KK bezüglich der Kostenübernahme erkundigt? Viele Grüße von Jutta-Maria

    #290475 Antworten
    inge
    Gast

    Vielen Dank für Deine Antwort.
    Also Angstpatientin bin ich keinstenfalls.
    Die OP wurde im Vorfeld mit ca. 2Std. veranschlagt, eine Knochenentnahme aus dem Kin war angeraten. Mein Implantologe hat mir die Sedierung vorgeschlagen und ich bin froh,
    diese auch angenommen zu haben. Der Eingriff
    war doch erheblich.
    Viele Grüße, Inge

    #290476 Antworten
    Dr.Metelski
    Teilnehmer

    Die GKV zahlt nichts zu Implantaten und alles was damit in Zusammenhang steht,es sei denn,es liegt eine Ausnahmeindikation vor.Für die spätere prothetische Versorgung wird ein befundbezogener Festzuschuß gewährt.

    Gruß Dr. Metelski

    #290477 Antworten
    inge
    Gast

    Vielen Dank für Ihre Antwort, Dr.Metelski

    #290478 Antworten
    ACE
    Gast

    Hallo Inge,
    bei mir wurden schon einige Operationen im Ober- und Unterkiefer vorgenommen – Narkose war nie erforderlich.
    Ich denke, es kommt da ganz auf den Arzt an … als ich im Februar zu einem Kieferchirurgen ging, hatte der definitiv KEINE Zeit, mit mich über die Wurzelspitzelresektion an Zahn-Nr. 6 im Oberkiefer aufzuklären, ebenso erhielt ich keinerlei Informationen über die Implantate, die gesetzt werden sollten. Bemerkenswert war aber, dass er, als er mich von einer Narkose überzeugen wollte (im Prinzip versuchte er mich bei diesem Thema an die Wand zu drücken, setzte mich unter Druck), alle Zeit der Welt zu haben schien.
    Natürlich konnte ich es mir nicht verkneifen, mich mit der Krankenkasse in Verbindung zu setzen, obwohl ich zur Narkose nicht bereit war – dort erklärte man mir klipp und klar, dass die Kosten auf gar keinen Fall übernommen werden.

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Antwort auf: kOSTENERSTATTUNG Narkose
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